Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen gilt ab 1. April

Symbolbild: Fotolia

Aufgrund der zunehmenden Bedrohung durch Cybervorfälle wird in der Schweiz eine Meldepflicht für Cyberangriffe bei kritischen Infrastrukturen eingeführt. Die Betreiber von kritischen Infrastrukturen werden demnach dazu verpflichtet, dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) Cyberangriffe zu melden. Der Bundesrat hat die dafür erforderliche Änderung des Bundesgesetzes über die Informationssicherheit beim Bund vom 29. September 2023 per 1. April in Kraft gesetzt.

R&M entwickelt Infrastrukturlösungen zur Digitalisierung des Bahnverkehrs

Bild: R&M

Mit der Modernisierung der Kommunikationsnetze an den Bahnstrecken und in Zügen läuten Bahnunternehmen derzeit eine neue Ära ein. Den Fahrgästen sollen künftig nahtlose schnelle Mobilfunkverbindungen angeboten werden. Für die Echtzeitübertragung grosser Datenmengen werden an den Bahnstrecken Glasfaserkabel verlegt und neue Antennenstandorte für zukünftige Bahnfunksysteme installiert. Diese vernetzen Züge über moderne Bahnleitsysteme und neue digitale Stellwerke mit den Verkehrsleitsystemen in den bahneigenen Rechenzentren.

Digitalswitzerland warnt vor Investitionsstopp in digitale Infrastruktur

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die Sparmassnahmen des Bundes sollen digitale Effizienzsteigerungen bringen, fordert die Initiative Digitalswitzerland und warnt gleichzeitig davor, gerade in den Zeiten von künstlicher Intelligenz die Investitionen in eine digitale Infrastruktur zu stoppen. Denn denn gerade dank Digitalisierung könnten nachhaltig Sparwirkungen erzielt werden.

Wie ein Unternehmen vom KI-Neuling zum Experten aufschliessen kann

Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay

KI spaltet die Unternehmenswelt. Zu diesem Schluss kommt ein von Netapp gesponsertes IDC-Whitepaper. Während KI-Experten die neue Technologie und ihre Möglichkeiten bereits voll ausschöpfen, stehen KI-Neulinge noch am Anfang ihrer Transformation. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Gruppen: der Umgang mit Daten und Storage. Wer KI-Initiativen verantwortungsvoll skalieren will, braucht in erster Linie eine intelligente Datenstrategie.

R&M lanciert neue Glasfaser-Verteilermuffen für FTTH-Netze

Neue Glasfasermuffe für FTTH von R&M (Bild: zVg)

Die auf die Entwicklung von Infrastrukturlösungen für Daten- und Kommunikationsnetze fokussierte R&M mit Zentrale in Wetzikon im Zürcher Oberland hat mit Syno S-Serie und Zoony STP12 neue Glasfaser-Verteilermuffen lanciert, mit denen sich gemnäss Mitteilung FTTH-Netze weiter verdichten und variabel ausbauen lassen sollen.

Whitespace-Ausstattung für KI- und Hochleistungs-Rechenzentren

RZ-Schrankgehäuse von Schneider Electric (Bild: zVg)

Schneider Electric aktualisiert sein Angebot an RZ-Infrastrukturlösungen. Das neue Portfolio umfasst die zweite Generation der Netshelter SX 19“-Schranksysteme, die Einhausungslösung Netshelter Aisle Containment sowie ein geplantes Update der Netshelter Rack PDU Advanced-Serie. Die Neuerungen sollen Rechenzentren bei der Bereitstellung von High-Performance-Anwendungen und KI-Workloads sowie bei der Einhaltung der EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) unterstützen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Cisco rüstet alle Stadien der Frauen-Fussball-WM 2023 in Australien mit Netzwerkinfrastrukturn aus

Sydney: Hier findet am 20. August das Finale der Frauen-Fussball-WM 2023 statt (Bild: Joey Jeremiah KKF/gemeinfrei)

Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Cisco Systems wird sämtliche Austragungsorte der Fifa Frauen-Fussballweltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland mit einer einheitlichen, sicheren Netzwerkinfrastruktur versorgen. Ab dem 20.Juli soll das Netwzerk gemäss Mitteilung das gesamte Ökosystem des Turniers, von den Stadien über die WM-Organisation bis hin zum Medienzentrum, miteinander verbinden.

Elon Musk will bei Twitter-IT-Infrastruktur eine Milliarde einsparen

Twitter: Elon Musk operiert mit dem Rotstift (Bild: Pixabay/Mizter)

Twitter-Übernehmer Elon Musk hat das Management des Mikroblogging-Dienstes Insider-Kreisen zufolge angewiesen, über eine Milliarde Dollar bei den jährlichen Ausgaben für Infrastruktur einzusparen. Zwei damit vertraute Personen erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, Cloud-Dienste und Rechnerkapazitäten (Server) sollten gestrichen werden. Nach einer von Reuters eingesehenen firmeninternen Nachricht sollen bis zu drei Millionen Dollar pro Tag bei dem Betrieb der Infrastruktur eingespart werden.

UNO-Bericht: Dänemark und Finnland mit bester IT-Infrastruktur, Schweiz mässig

Symbolbild:Pixabay

Die Länder Dänemark, Finnland und Südkorea bieten ihrer Bevölkerung derzeit die beste digitale Infrastruktur an. Dies geht aus einem in New York veröffentlichten neuen UNO-Bericht hervor. Auf den nachfolgenden Plätzen liegen Neuseeland, Schweden, Island, Australien, Estland, die Niederlande, die USA, Grossbritannien, Singapur, die Vereinigten Arabischen Emirate, Japan und Malta. Die Schweiz folgt erst auf Rang 23, - drei Plätze hinter Österreich und eine Position hinter Deutschland. Liechtenstein liegt auf Platz 25.

Dell und VMware wollen Komplexität der Multi-Cloud reduzieren

Logobild: Karlheinz Pichler

Dell hat gemeinsam mit VMware entwickelte neue Infrastrukturlösungen angekündigt, die neben höherer Performanz vor allem mit weitreichenden Automatisierungsmöglichkeiten punkten sollen. Sie sollen damit speziell für Multi-Cloud- und Edge-Strategien prädestiniert sein, so Dell in einer Aussendung dazu.

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