Apple setzt bei iPhones auf KI von Google

Der IT-Gigant Apple will sich bei der Erweiterung des iPhone-Betriebssystems um künstliche Intelligenz (KI) einem Medienbericht zufolge auf die Gemini-Technologie von Google abstützen. Der kalifornische Konzern mit Hauptsitz in Cupertino habe zwar auch eine eigene KI entwickelt, werde für Funktionen mit generativer KI aber auf Gemini setzen, heisst es in einem Report der auf Wirtschaftsnachrichten fokussierten Agentur Bloomberg, die sich dabei auf Informationen von Insiderkreisen beruft.

KI managt Chinas Eisenbahnnetz hocheffizient

Eisenbahntrasse: KI managt Chinas Hochgeschwindigkeitseisenbahnnetz (Foto: crecg.com)

Chinas Hochgeschwindigkeitseisenbahnnetz, das mit einer Länge von mehr als 40.000 Kilometern mit Abstand gröste der Welt (zum Vergleich: Deutschland kommt gerade einmal auf 1.600 Kilometer und liegt damit weltweit auf Platz fünf) wird mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) gemanagt. KI ist dabei nicht nur in den Betrieb eingebunden, sondern verwaltet auch das gesamte Schienennetz.

KI-generierte Bilder kaum noch zu erkennen

KI-generierte Bilder aus der Waterloo-Studie (Bilder: uwaterloo.ca)

Bei einem Versuch von Forschern der University of Waterloo waren fast 40 Prozent der Teilnehmer nicht in der Lage, echte Fotos von Bildern zu unterscheiden, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden waren. Dabei hatten die 260 Teilnehmer alle Zeit der Welt, die Bilder sorgfältig zu betrachten. Und man sagte ihnen, dass sie auf Details wie Finger, Zähne und Augen achten sollten, um echte Fotos von KI-generierten zu unterscheiden.

EU-Parlamentarier segnen KI-Gesetz ab

Symbolbild:Electronica

Die Abgeordenten des EU-Parlaments stimmten heute, Mittwoch, in Strassburg mehrheitlich für ein umfassendes Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). In Zukunft sollen KI-Systeme in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. Je höher die potenziellen Gefahren einer Anwendung sind, desto höher sollen die Anforderungen sein.

Potenzial und Grenzen von KI im Contact Center

Symbolbild: Snehalttechnotery auf Pixabay

Der Kontakt via Whatsapp, Facebook Messenger, MS Teams oder Slack wird im Kundensupport immer beliebter. Im deutschsprachigen Raum ist aber auch das Telefon nach wie vor ein wichtiger Support-Kanal. Das liegt nicht zuletzt an den mitunter schlechten Erfahrungen mit Chatbots. Aber die werden durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz immer besser. Die Analysten Gartner schätzen den Anteil KI-gestützter Interaktionen auf derzeit 1,6 Prozent. Bereits in ein paar Jahren soll jede zehnte Agenteninteraktion mit KI automatisiert sein.

KI erhöht Produktivität von Kunstschaffenden

Pinsel: Kunst und KI können sich gegenseitig beflügeln (Foto: Steve Johnson auf Unsplash)

Künstler, die künstliche Intelligenz (KI) als Hilfsmittel einsetzen, sind produktiver als vor der Nutzung von KI. Und sie verzeichnen nach der Einführung von KI tendenziell mehr positive Reaktionen auf ihre Arbeiten. Dies wollen Eric Zhou und Dokyun "DK" Lee von der Boston University im Rahmen einer Studie herausgefunden haben.

KI stellt Energie-Verbrauchsprognose auf neue Beine

Strommasten: Netz liefert immer genauso viel Strom wie nötig (Foto: Iradl, pixabay.com)

Morgens schnellt der Stromverbrauch in die Höhe, was den Stromversorger vor Herausforderungen stellt. Denn er muss stets genauso viel Strom ins Netz schicken, wie aktuell verbraucht wird. Im Laufe des Tages schwillt der Stromverbrauch mal an, mal ab. Wie genau, das können Forscher der Universität Málaga jetzt präzise voraussagen. Das hilft allen Beteiligten: Die Kraftwerksbetreiber müssen nicht auf Sicherheit gehen und Überschussstrom produzieren, die Netzbetreiber können die Stromleitungen optimal ausnutzen und die Verbraucher haben die Sicherheit, dass der Strom nicht ausfällt.

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