Menschliche Fähigkeiten für Erfolg von KI unerlässlich

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Die häufig geäusserten Befürchtung, nach der künstliche Intelligenz (KI) den Menschen ersetzen werde, stimmt nicht, wie aus der Workday-Studie "Elevating Human Potential: The AI Skills Revolution" hervorgeht. KI werde vielmehr als Katalysator für eine Neubewertung persönlicher Kompetenzen wirken und menschliche Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen und ethisch begründete Entscheidungen zum wichtigsten Asset am Arbeitsplatz machen, so die Untersuchung.

IBM erweitert AI Accelerator Angebot und kündigt Zusammenarbeit mit AMD an

Logobild: IBM

IBM und AMD haben eine Zusammenarbeit zur Bereitstellung von AMD Instinct MI300X Accelerators als Service in der IBM Cloud angekündigt. Das Angebot, das voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2025 verfügbar werde, ziele darauf ab, die Leistung und Energieeffizienz von Gen-AI-Modellen wie High Performance Computing (HPC) Anwendungen für Unternehmenskunden zu verbessern, heisst es in einer Aussendung dazu.

KI lässt kritisches Denken stark verkümmern

Rodins Denker: Womöglich bald kein Spiegelbild des Menschen mehr (Foto: Johnnie Shannon, pixabay.com)

Die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) etwa zur Erstellung von E-Mails und Angeboten, zur Recherche und für die Übersetzung von fremdsprachlichen Texten geht zulasten des kritischen Denkens. Zu diesem Schluss kommt Michael Gerlich von der SBS Swiss Business School. Als Hauptgrund für die Misere sieht er die kognitive Entlastung der Nutzer. Die Menschen verliessen sich zunehmend auf diese KI-Tools, um die mentale Anstrengung zu reduzieren.

KI findet Schmuggelware in Containern

Frachtschiff: KI erschwert Schmuggeln per Container (Foto: Konstantin, pixabay.com)

Forscher der Tufts University, einer privaten Forschungsuniversität in Massachusetts, um Eric Miller nutzen Künstliche Intelligenz (KI) zum Aufstöbern von Schmuggelwaee in Frachtcontainern mit einer Trefferquote von 98 Prozent. Um die Software zu trainieren, setzen die Experten auf Datensätze mit Bildern gebündelter Gegenstände. So machen sie die KI auf Gegenstände aufmerksam, die anders aussehen als die deklarierten Weinflaschen oder Autoreifen.

Offene Plattformen als Gamechanger für die KI

Symbolbild: Pixabay, Denflinkegrafiker

Die Dynamik von Künstlicher Intelligenz (KI) bringt aber nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen mit sich. Aus Sicht von Markus Eisele, Developer Strategist bei Red Hat, sollten IT-Verantwortliche und Führungskräfte im neuen Jahr auf fünf Entwicklungen achten, um ihr Unternehmen unter Berücksichtigung von KI erfolgreich zu transformieren.

Grösster Open-Source-Datensatz für KI-basiertes Autodesign

Angela Dai, Professorin für 3D Artificial Intelligence (Foto: Astrid Eckert/TUM)

Neue Fahrzeuge zu designen ist teuer und zeitaufwendig. Daher kommt es zwischen den Modell-Generationen in der Regel nur zu kleinen Veränderungen. Mit "DriverAerNet++" haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nun den grössten Open-Source-Datensatz für Autoaerodynamik entwickelt. Über 8.000 Modelle, die die gängigsten Fahrzeugtypen repräsentieren, sollen es laut Mitteilung ermöglichen, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizientere Designs zu entwerfen.

KI beeinflusst Ausgang von Wahlen nur bedingt

Auszählung: Wahlen sind von KI kaum beeinflussbar (KI-Bild: Vilius Kukanauskas, pixabay.com)

Von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Falschmeldungen haben einen nur begrenzten Einfluss auf den Ausgang von Wahlen. Dies zeigt eine Studie der "Initiative for Media Innovation", die an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) ansässig ist. Entwarnung wollen die Autoren der Studie jedoch nicht geben. Die Verbreitung manipulierter Inhalte polarisiere, könne Nationen politisch spalten und ein Klima des Misstrauens schaffen.

Studie: Im KI-Bereich macht sich Ernüchterung breit

Symbolbild: Pixabay/Justdiy Team

Aktuell vergeht im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) kaum ein Tag ohne neue Produktankündigung, einem neuen Durchbruch in der Chip-Architektur odere einem neuesten M&A-Gerücht. Laut einer Umfrage der britischen Publikation Computing wächst jedoch die Skepsis, ob Generative KI dem Hype tatsächlich gerecht wird, der von ihr entfacht wurde.

Mit neuer Linux-KI-Version erweitert Red Hat Unterstützung von KI-Modellen

Symbolbild: Kapi

Die Open-Source-Tochter von IBM, Red Hat, eine neue Generation ihrer Linux-KI-Plattform "Red Hat Enterprise Linux AI" (RHEL AI) zur allgemeinen Verfügbarkeit freigegeben. Enterprise Linux KI ist eine Version der Linux-Kernplattform des Unternehmens, die für die Entwicklung, das Testen und den Betrieb grosser Sprachmodelle (LLM) mit künstlicher Intelligenz optimiert ist.

KI-gestützter Drohnenmarkt legt massiv zu

Symbolbild: Airware

Der KI-gestützte Drohnenmarkt verzeichnet ein deutliches Wachstum und eine zunehmende Bedeutung in verschiedenen Branchen. Laut Marktforschungsprognosen von "For Insights Consultancy" soll der Markt von 12,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 206,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 anwachsen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 28 Prozent.

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