KI-generierte Bilder kaum noch zu erkennen

KI-generierte Bilder aus der Waterloo-Studie (Bilder: uwaterloo.ca)

Bei einem Versuch von Forschern der University of Waterloo waren fast 40 Prozent der Teilnehmer nicht in der Lage, echte Fotos von Bildern zu unterscheiden, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden waren. Dabei hatten die 260 Teilnehmer alle Zeit der Welt, die Bilder sorgfältig zu betrachten. Und man sagte ihnen, dass sie auf Details wie Finger, Zähne und Augen achten sollten, um echte Fotos von KI-generierten zu unterscheiden.

EU-Parlamentarier segnen KI-Gesetz ab

Symbolbild:Electronica

Die Abgeordenten des EU-Parlaments stimmten heute, Mittwoch, in Strassburg mehrheitlich für ein umfassendes Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). In Zukunft sollen KI-Systeme in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. Je höher die potenziellen Gefahren einer Anwendung sind, desto höher sollen die Anforderungen sein.

Potenzial und Grenzen von KI im Contact Center

Symbolbild: Snehalttechnotery auf Pixabay

Der Kontakt via Whatsapp, Facebook Messenger, MS Teams oder Slack wird im Kundensupport immer beliebter. Im deutschsprachigen Raum ist aber auch das Telefon nach wie vor ein wichtiger Support-Kanal. Das liegt nicht zuletzt an den mitunter schlechten Erfahrungen mit Chatbots. Aber die werden durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz immer besser. Die Analysten Gartner schätzen den Anteil KI-gestützter Interaktionen auf derzeit 1,6 Prozent. Bereits in ein paar Jahren soll jede zehnte Agenteninteraktion mit KI automatisiert sein.

KI erhöht Produktivität von Kunstschaffenden

Pinsel: Kunst und KI können sich gegenseitig beflügeln (Foto: Steve Johnson auf Unsplash)

Künstler, die künstliche Intelligenz (KI) als Hilfsmittel einsetzen, sind produktiver als vor der Nutzung von KI. Und sie verzeichnen nach der Einführung von KI tendenziell mehr positive Reaktionen auf ihre Arbeiten. Dies wollen Eric Zhou und Dokyun "DK" Lee von der Boston University im Rahmen einer Studie herausgefunden haben.

KI stellt Energie-Verbrauchsprognose auf neue Beine

Strommasten: Netz liefert immer genauso viel Strom wie nötig (Foto: Iradl, pixabay.com)

Morgens schnellt der Stromverbrauch in die Höhe, was den Stromversorger vor Herausforderungen stellt. Denn er muss stets genauso viel Strom ins Netz schicken, wie aktuell verbraucht wird. Im Laufe des Tages schwillt der Stromverbrauch mal an, mal ab. Wie genau, das können Forscher der Universität Málaga jetzt präzise voraussagen. Das hilft allen Beteiligten: Die Kraftwerksbetreiber müssen nicht auf Sicherheit gehen und Überschussstrom produzieren, die Netzbetreiber können die Stromleitungen optimal ausnutzen und die Verbraucher haben die Sicherheit, dass der Strom nicht ausfällt.

Uni Liechtenstein startet neues Projekt zur Förderung der KI-Kompetenzen in der Hochschulbildung

KI-Bild (© Uni Liechtenstein)

Mit "Pathfinder" hat die Universität Liechtenstein den Startschuss für ein Erasmus+-Projekt abgefeuert, das dazu beitragen soll, das Verständnisses und die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Hochschulbildung zu verankern. Seit Januar 2024 arbeiten Sebastian Moder und Julia Tenschert von der Liechtenstein Business School unter der Leitung von Prof. Furtner in Kooperation mit der LAB-Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Finnland, der Universität Dubrovnik in Kroatien und der formatio

Alphabet-Boss Sundar Pichai hält globales Regelwerk für Künstliche Intelligenz für notwendig

Alphabet-Vorstandschef Sundar Pichai (Bild: Maurizio Pesce/CC BY-SA 3.0)

Sundar Pichai, Vorstandschef des Internet-Giganten Alphabet, zu dem auch Google gehört, erachtet ein weltweites Regelwerk für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz als zentral. Pichai wörtlich in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (SZ): "Wir brauchen internationale Regeln für die künstliche Intelligenz. Deshalb sollten wir über ein transatlantisches Rahmenwerk nachdenken, oder noch besser: ein globales Rahmenwerk."

IBM und Wipro erweitern KI-Partnerschaft

Künstliche Inelligenz: IBM und Wipro vertiefen Zusammenarbeit (Bild Pixabay)

Der indische IT-Dienstleistungsriese Wipro führt eine interoperable generative KI-Plattform als Service-Lösung ein, die auf der IBM Watsonx KI- und Datenplattform aufsetzt. Die Lösung soll nicht nur die Bereitstellung von Infrastruktur und Software gewährleisten, sondern ist gemäss Mitteilung auch vorkonfiguriert, um verschiedene Anwendungsfälle in den Branchen Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Energie und Produktion zu unterstützen.

Seiten

Künstliche Intelligenz abonnieren