Wie Nervenzellen den Fortschritt Künstlicher Intelligenz beschleunigen

Nevenzellen als Vorbild für Maschinelles Lernen (Symbolbild: Pixabay/Chen)

Das menschliche Gehirn lernt, indem sich Nervenzellen verbinden. Vernetzung ist aber auch eine Grundbedingung für digitales Maschinelles Lernen, das Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz (KI) erst möglich macht. Während das Gehirn hierfür nicht mehr als etwa 100 Watt verbraucht, ist für das Maschinelle Lernen ein Energieeinsatz im Megawatt-Bereich erforderlich. Dieser enorme Aufwand stellt selbst KI-Weltmarktführer immer mehr vor massive Schwierigkeiten und ist eines der grössten Hemmnisse für Maschinelles Lernen.

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