Datenschutz
Linkedin muss wegen Datenweitergabe für KI-Training vor US-Gericht
Verfasst von ictk am Do, 23. Januar 2025 - 11:45Das Business-Kontaktnetzwerk Linkedin muss in den Vereinigten Staaten vor Gericht. Wegen des Vorwurfs, private Nachrichten ohne Erlaubnis an Dritte weitergegeben zu haben, um Modelle von künstlicher Intelligenz zu trainieren, ging im Bundesgericht in San Jose in Kalifornien im Namen von Millionen von Nutzern eine entsprechende Klage ein. Das soziale Netzwerk weist die Vorwürfe "falschen Behauptungen, die unbegründet sind", zurück.
Beschwerde wegen Datenschutzverletzungen gegen Tiktok und Shein
Verfasst von ictk am Do, 16. Januar 2025 - 18:18Europäische Datenschützer werfen der Videoplattform Tiktok, dem Modehändler Shein und weiteren chinesischen Firmen Datenschutzverletzungen wegen des angeblich illegalen Transfers von Nutzer- und Nutzerinnendaten vor und haben Beschwerde vor Gericht eingebracht. Nyob zufolge, der NGO des Bürgerrechtsaktivisten Max Schrems, sind sechs Verfahren in vier verschiedenen EU-Staaten angestossen worden. Es sei das erste Vorgehen der Organisation gegen chinesische Firmen.
Datenschutz: Apple einigt sich im Siri-Streit aussergerichtlich mit Millionenzahlung
Verfasst von ictk am Fr, 03. Januar 2025 - 11:15Viele Smart-TVs spionieren ihre Nutzer aus
Verfasst von Kempkens/pte am Do, 12. Dezember 2024 - 07:19Internetfähige Smart-TVs senden unbemerkt Daten über die Sehgewohnheiten ihrer Nutzer an die Server der Hersteller. Dies ermöglicht es Unternehmen, detaillierte Profile der Verbrauchergewohnheiten zu erstellen und personifizierte Werbung zu betreiben, wie ein Team der Universidad Carlos III de Madrid (UC3M) in Zusammenarbeit mit dem University College London und der University of California ermittelt hat.
Faceboo-Datenklau-Opfer in Deutschland können sich Sammelklage anschliessen
Verfasst von ictk am Mo, 09. Dezember 2024 - 07:15Millionen in Deutschland lebende Betroffene eines gross angelegten Datendiebstahls bei Facebook vor einigen Jahren sollen eine recht einfache Möglichkeit erhalten, sich kostenlos einer Sammelklage gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta anzuschliessen. Dies kündigte der Konsumentenzentrale Bundesverband in Berlin an. Damit könnten auch mögliche Ansprüche von Konsumenten zum Jahreswechsel nicht mehr verjähren, heisst es.
Der Aufschwung von SaaS und das ernüchternde Bild des Datenschutzes
Verfasst von ictk am Do, 19. September 2024 - 12:15290-Millionen-Euro-Strafe für Uber in den Niederlanden
Verfasst von ictk am Mo, 26. August 2024 - 14:20Der US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittler Uber ist von der niederländischen Datenschutzbehörde zu einer Strafzahlung von 290 Millionen Euro worden, weil er Daten von europäischen Fahrern bei der Übermittlung in seine Zentrale in San Francisco unzureichend geschützt haben soll. Zu den auf Servern in den USA gespeicherten Daten gehörten nach Angaben der Datenschutzbehörde in Den Haag Identitätsnachweise und Zahlungsdetails, manchmal aber auch strafrechtliche und medizinische Daten der Fahrer. Uber habe den rund zwei Jahre andauernden Verstoss inzwischen abgestellt.
Sechs IT-Giganten verstossen gegen Datenschutzrichtlinien der EU
Verfasst von ictk am Mo, 05. August 2024 - 08:55Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp, sowie Microsoft, Apple, Amazon, der Tiktok-Betreiber Bytedance sowie der hinter Google stehende Internetriese Alphabet verstossen gemäss einer Studie des deutschen Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) gegen EU-Recht. Die Konzerne würden ihre Nutzer manipulieren, um ihre Zustimmung zur möglichst weitgehenden Zusammenführung ihrer persönlichen Daten zu erhalten, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" mit Bezug auf diese VZBV-Untersuchung.
Vergleich wegen Umgangs mit biometrischen Daten kostet Meta in Texas 1,4 Milliarden Dollar
Verfasst von Inuit am Mi, 31. Juli 2024 - 06:49Meta, die Konzernmutter von Facebook, Instagram und Whatsapp, will mit einer Zahlung von 1,4 Milliarden US-Dollar eine Klage zum Umgang mit biometrischen Daten in Texas aus der Welt schaffen. Stein des Anstosses ist eine früherer Funktion, bei der Facebook-Nutzer automatisch in Fotos erkannt wurden. Meta wolle die Summe über einen Zeitraum von fünf Jahren begleichen, gab der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton bekannt.
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