Facebook und Instagram von Ausfällen betroffen

Bei Facebook kam es wie bei Instagram zu Störungen (Bild: Pixabay/Geralt)

Bei den zum Meta-Konzern gehörenden Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram ist es am Dienstag weltweit zu Störungen und einem kurzzeitigen Ausfall gekommen. Ab 16.30 Uhr (MEZ) hätten Nutzer rund um den Globus Schwierigkeiten gehabt, auf Facebook, Messenger, Instagram und Threads zuzugreifen, liess Meta dazu verlauten. Zwei Stunden nach den ersten Störungsmeldungen schienen die Seiten wieder normal zu funktionieren.

Milliardenschwere Sammelklage gegen Facebook in Grossbritannien im Anzug

Facebook sieht milliardenschwerer Sammelklage entgegen (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

Dem weltweit grössten Sozialen Netzwerk Facebook droht in Grossbritannein wegen angeblichen Missbrauchs seiner Marktmacht eine umgerechnet 4,4 Milliarden Euro schwere Sammelklage. Ein Londoner Gericht liess eine entsprechende Klage der Rechtswissenschaftlerin Liza Lovdahl Gormsen im Namen von 45 Millionen britischen Nutzern des Online-Netzwerks zu.

Abo-Modell von Meta stösst bei Datenschützern auf Widerstand

Symbolbild: Dima Solamin auf Unsplash.com

Gegen den vom US-amerikanischen Internetgiganten Meta verfolgten Plan, für Facebook und Instagram werbefreie Abo-Modelle einzuführen, regt sich herber Widerstand seitens Datenschützer. So reichte etwa die vom Aktivisten Max Schrems gegründete Gruppe "None Of Your Business" (Noyb) eine Beschwerde beim österreichischen Regulierer ein.

Facebook überholt Instagram in der Beliebtheit von Content Creators

Social Media: Facebook lässt Instagram hinter sich (Foto: Thomas Ulrich, pixabay.com)

Meta-Tochter Facebook hat Instagram in Bezug auf die Beliebtheit bei Content Creators überholt. Dessen ungeachtet haben allerdings vor allem Tiktok und Youtube die Nase noch immer weit vorn, wie der "2023 Creator Economy Survey" von The Influencer Marketing Factory zeigt.

Facebook-Nutzung erhöht Gefahr für schwere Depressionen

Facebook: Soziale Medien haben Nachteile für die Psyche (Illustration:Ruedi Widmer)

Die Nutzung von Facebook erhöht die Gefahr für schwere Depressionen, wie eine Analyse von MIT Sloan, der Bocconi University und der Tel Aviv University zeigt. Die Forscher haben die Daten zur Einführung von Facebook an US-Colleges mit 430.000 Antworten aus dem National Health Assessment verglichen. Dabei handelt es sich um eine halbjährliche Umfrage zur psychischen Gesundheit und dem Wohlbefinden auf den Campus. Seit September 2006 ist es jeder Person über dreizehn Jahren möglich, bei Facebook einen Account zu haben.

Facebook und Instagram geben Account von Ex-US-Präsident Trump wieder frei

Donald Trump: Meta entsperrt Accounts (Bild: Pixabay/GDJ)

Die Social-Media-Onlineplattformen Facebook und Instagram wollen die gesperrten Accounts von Ex-US-Präsident in Kürze wieder freigegeben. "Wir werden die Suspendierung der Accounts von Herrn Trump bei Facebook und Instagram in den kommenden Wochen beenden," liess der Mutterkonzern Meta dazu verlauten. Zur Erinnerung: Die Konten wurden nach dem Sturm radikaler Trump-Anhänger auf das Kapitol in Washington am 6. Jänner 2021 einkassiert.

Facebook und Instagram wollen offenbar Trump-Sperre aufheben

Facebook und Instagram wollen Trump-Sperre aufheben (Symbolbild: Facebook)

Die zum Meta-Konzern gehörenden Plattformen Facebook und Instagram wollen offenbar "rasch" über die Aufhebung ihrer Sperre für den früheren US-Präsidenten Donald Trump entscheiden. Wie der Vizepräsident von Meta, Nick Clegg, am Rande des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos anklingen liess, soll der umstrittene republikanische Politiker wieder zugelassen werden. Die Entscheidung darüber werde in Kürze publiziert, so Clegg.

Facebook reicht Entwurf einer "Grundsatzeinigung“ im Datenmissbrauchsprozess ein

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Im bereits über Jahre gehenden Prozess gegen das Onlinenetzwerk Facebook wegen der Weitergabe privater Nutzerdaten an die britische Beratungsfirma Cambridge Analytica und andere konnte nun eine vorläufige Einigung erzielt werden. Denn wie aus Gerichtsakten hervorgeht, reichte das weltgrösste soziale Netzwerk bei einem Gericht im kalofornischen San Francisco den Entwurf einer "Grundsatzeinigung" ein und beantragte die Aussetzung des Verfahrens für 60 Tage, um die Vereinbarung schriftlich auszuarbeiten.

Facebook wegen Diskriminierung bei Wohnungsanzeigen zu Strafe verdonnert

Diskriminierung: Strafe für Facebook respektive Meta (Bild: Pixabay)

Die Facebook-Mutter Meta muss nach einer Diskriminierungsklage der US-Regierung ihr System zur Personalisierung von Wohnungsanzeigen ändern. Meta muss im Zusmmenhang damit eine Strafe von 115.054 Dollar (gut 109.000 Euro) zahlen – den vom Gesetz vorgesehenen Höchstbetrag, wie das US-Justizministerium dazu verlauten lässt.

US-Staatsanwalt klagt Zuckerberg erneut im Datenschutzskandal um Cambridge Analytica

Muss wegen Cambridge erneut vor Gericht: Mark Zuckerberg (Bild: Robert Scoble/Flickr)

US-Ermittler machen einen neuen Anlauf, um Facebook-Gründer Mark Zuckerberg im Datenschutzskandal um Cambridge Analytica persönlich zur Verantwortung zu ziehen. Der Generalstaatsanwalt der Hauptstadt Washington, Karl Racine, reichte eine Klage gegen den heutigen Chef des Facebook-Dachkonzerns Meta ein. Zuckerberg sei als Facebook-Chef direkt an Entscheidungen beteiligt gewesen, die zu dem Skandal geführt hätten, argumentierte Racine.

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