KI in Wirtschaft gegenüber 2023 vervierfacht

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International führt laut einer neuen Studie des Capgemini Research Institute fast ein Viertel der Unternehmen KI-Technologie derzeit an einigen oder den meisten Standorten beziehungsweise Abteilungen ein. Dies ist laut Untersuchung ein deutlicher Anstieg gegenüber den sechs Prozent im Jahr 2023. In Deutschland stieg der Wert von drei Prozent auf 16 Prozent.

E-Mails: Menschen können negativen Botschaften kaum widerstehen

Umweltschutz: Negative Mails erreichen User eher (Foto: Pixabay, Gerd Altmann)

Für Menschen ist es schwer, negativen Botschaften zu widerstehen. Die Empfänger befassen sich laut einer Studie der University of Michigan eher mit Mails, die eine negative Stimmungslage enthalten. Diese Mails wurden vom Environmental Defense Fund verschickt. Dabei handelt es sich um eine nichtstaatliche Organisation mit Zielen, die den Umweltschutz betreffen. Vor allem Mails mit einer negativen Tonlage wurden häufiger geöffnet.

Studie: In der DACH-Region nehmen Cyberangriffe um 40 Prozent zu

Symbolbild: Fotolia/Profit Image

In der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) haben im zweiten Quartal des laufenden Jahres die allgemeinen Cyber-Attacken im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum gleich um 40 Prozent zugenommen. Dies geht aus der neuesten Statistik zu Cyberattacken der Threat-Intelligence-Abteilung von Check Point Software Technologies hervor. In Deutschland stiegen sie demnach um 30 Prozent, in Österreich um 66 Prozent und in der Schweiz um 25 Prozent.

Medienkonsum Zweieinhalbjähriger zu hoch

Kindlicher Medienkonsum: Es wird laut Studie sehr schnell zu viel (Foto: pixabay.com, Vidmir Raic)

Bereits zweijährige Kinder entwickeln aufgrund eines exzessiven und pathologischen Medienkonsums langfristig soziale und emotionale Probleme. Zu diesem Schluss kommt eine neue Langzeitstudie der Brigham Young University. Laut Forschungsleiterin Sarah M. Coyne liegt eine problematische Nutzung der Medien dann vor, wenn es zu einer signifikanten Beeinflussung des sozialen und emotionalen Funktionierens im Alltag kommt. Dazu gehört unter anderem, dass die Eltern über das tatsächliche Ausmass des Konsums angelogen werden.

81 Prozent der Deutschen versenden Smileys, Herzen und Co

Emojis: Ohne sie kommen viele Web-Nutzer nicht mehr aus (Bild: pixabay.com, pinwhalestock)

In Deutschland nutzen 81 Prozent der Digitalanwender Emojis in ihren Textnachrichten, E-Mails oder Chats. Fast jeder und jede Fünfte tut dies in jeder einzelnen Nachricht, 31 Prozent in der Mehrzahl und 24 Prozent in wenigen Nachrichten. Nur acht Prozent verwenden Emojis äusserst selten. Zu diesem Fazit kommt eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Menschen ab 16 Jahren im Vorfeld des "Word Emoji Day" am 17. Juli.

KI macht Bücher und Filme zum Einheitsbrei

KI-Support: Kreativität für alle endet im Einheitsbrei (Foto: pixabay.com, Gerd Altmann)

Die Bücher und Filme der Zukunft könnten anfangen, sich alle gleich anzufühlen, wenn die Kreativwirtschaft auf die Hilfe Künstlicher Intelligenz beim Schreiben der Geschichten setzen sollte. Zu dem Ergebnis kommen Anil Doshi vom University College London und Oliver Hauser von der University of Exeter. An der in "Science Advances" veröffentlichten Untersuchung haben hunderte Freiwillige teilgenommen.

Verpfuschte digitale Werbe-Displays kosten Umsatz

Werbe-Displays: in US-Geschäften oft nicht fachgerecht installiert (Foto: pixabay.com)

Unternehmen, die ihre digitalen Schaufenster in Geschäften nicht sinnvoll und zielgerecht einsetzen, müssen mit Umsatzeinbussen rechnen. Zu diesem Schluss kommen Ashish Agarwal und Ioannis Stamatopoulos von der McCombs School of Business in ihrer neuen Studie. Diese ist unter dem Titel "Promotional Inventory Displays: An Empirical Analysis Using IoT Data" in "Manufacturing & Service Operations Management" veröffentlicht.

Mehr IT-Vorfälle bei Zahlungsdienstleistern

IT-Security bleibt ein Dauerbrenner (Bild: Pixabay)

In Deutschland sieht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) sicherheitsrelevante IT-Vorfälle im Finanzsektor, insbesondere bei Zahlungsdienstleistern, als "überwiegend hausgemacht". Aber auch Cyber-Angriffe können gravierende Auswirkungen haben. Konzentrationen bei der Auslagerung von IT-Dienstleistungen verstärken dieses Risiko.

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