USA: Junge Autofahrer bauen "Handy-Crashs"

Junge Autofahrerin: lässt sich gern vom Smartphone ablenken (Foto: Pexels, pixabay.com)

90 Prozent der Jugendlichen in den USA, die ein Auto steuern, lassen sich mindestens einmal pro Fahrt durch eine Aktion ablenken, die im Zusammenhang mit ihrem Smartphone steht. Das zeigt eine Studie von Forschern des Gesundheitssystems Mass General Brigham unter 1.100 jugendlichen Autofahrern, 26,5 Prozent dieser Ablenkungen dauern zwei Sekunden oder länger. Das erhöht die Unfallgefahr auf das 5,5-Fache, so die Fachleute.

Tech-Startups skeptisch gegenüber US-Investoren

Unternehmer: Deutsche Tech-Startups wenden sich von USA ab (Foto: geralt, pixabay.com)

Deutsche Startups distanzieren sich zusehends von Investoren aus den USA. Laut einer am heutigen Freitag veröffentlichten Umfrage des in Berlin domizilierten Digitalverbandes Bitkom unter 152 Tech-Startups sehen sieben von zehn Gründern die USA unter der Trump-Regierung als Risiko für die deutsche Wirtschaft. 31 Prozent stellen mögliche Finanzierungen durch Investoren aus den USA auf den Prüfstand. 35 Prozent würden zögern, mit US-Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Studie: Modernisierung der IT-Infrastruktur hinkt Einführung von GenAI und Containern hinterher

Symbolbild: MS

Laut einer Studie nutzen aktuell bereits 99 Prozent der dafür befragten Unternehmen und Institutionen im Gesundheitswesen Anwendungen oder Workloads generativer künstlicher Intelligenz (GenAI), was dem höchsten gemessenen branchenspezifische Wert überhaupt entspricht. Dazu gehören der Untersuchung zufolge unterschiedlichste Anwendungen von KI-gestützten Chatbots über Co-Piloten zur Code-Generierung bis zur automatisierten Entwicklung von Klinikanwendungen.

Trotz wachsender KI-Investitionen sinkt in Europa der KI-Reifegrad

Abbildung: Servicenow

Obwohl in Europa die Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) weiter steigen, ist der durchschnittliche KI-Reifegrad in der Region im Jahresvergleich um zehn Punkte von 44 auf 34 von 100 möglichen Punkten gesunken. Dies geht aus dem neuesten "Enterprise AI Maturity Inde" hervor, den Servicenow zusammen mit Oxford Economics veröffentlicht hat. Viele Unternehmen haben laut Index Schwierigkeiten, mit der rasanten Innovationsdynamik Schritt zu halten und stehen vor der Herausforderung, ihre ehrgeizigen KI-Ziele in skalierbare und wirkungsvolle Lösungen umzusetzen.

Frauen-Fussball-EM: Online-Handel mit gefälschten Fan-Artikeln blüht

Briefzentrum: Förderband (Bildquelle: BAZG)

Am 2. Juli fällt in der Schweiz der Startschuss zur Uefa Women’s Euro 2025. Die Begeisterung für den Frauenfussball nutzen Fälscherbanden laut dem Verein "Stop Piracy" gezielt aus, insbesondere der Online-Handel mit gefälschten Fan-Artikeln floriere. Generell macht die Schweizer Wirtschaft nach wie vor hohe Umsatzverluste durch Produktfälschungen. Dies zeigt eine soeben aktualisierte Studie der OECD. Derweil steigern die Behörden die Effizienz im Kampf gegen die Produktpiraterie mit dem Vereinfachten Verfahren zur Vernichtung von Fälschungen in Kleinsendungen, das per 1.

KI-Know-how führt zu Lohnzuwächsen

Mitarbeiterin mit KI-Wissen: Unternehmen suchen vermehrt Fachkräfte (Bild: geralt, pixabay.com)

Laut dem "AI Jobs Barometer 2025" des Wirtschaftsprüfers PwC, für das eine Milliarde Stellenanzeigen weltweit analysiert worden sind, wirkt sich Künstliche Intelligenz (KI) auf Jobs, Löhne, Anforderungsprofile und Produktivität aus. So verdienen Arbeitnehmer mit KI-Know-how, etwa im Bereich Machine Learning oder Prompt Engineering, im Schnitt bis zu 56 Prozent mehr - das ist das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr.

Check Point Research warnt vor ferienbedingter Phishing-Welle

Symbolbild: Fotolia

Während der Sommerreisezeit haben Cyberkriminelle keine Ferien. Check Point Research (CPR) hat einen drastischen Anstieg von Cyber-Bedrohungen im Zusammenhang mit dem Gastgewerbe und dem Reisesektor festgestellt: Im Mai 2025 wurden demnach 55 Prozent mehr Domains im Zusammenhang mit Urlaub und Ferien erstellt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Von über 39’000 registrierten Domains wurde jede einundzwanzigste als bösartig oder verdächtig eingestuft.

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