Viele Teens steigen aus sozialen Medien aus

Mädchen am Handy: könnte Nutzungszeit reduziert haben (Foto: pixabay.com, Pexels)

Viele Jugendliche sind sich der negativen Auswirkungen sozialer Medien bewusster als bisher angenommen. Sie gehen aktiv damit um, indem sie ihre Nutzungszeiten reduzieren oder die Netzwerke sogar verlassen. Das zeigt eine kürzlich von Forschern der Rutgers University durchgeführte Studie mit zwanzig befragten kanadischen und US-Teenagern zwischen 13 und 16 Jahren.

Verbreitung der Hybrid Multicloud soll sich im Finanzsektor verdreifachen

Symbolbild: Pixelio/ Altmann

Während sich die Verbreitung der Hybrid Multicloud im Vergleich zum Vorjahr insgesamt kaum verändert habe, sollen Finanzdienstleister eine Verdreifachung entsprechender Bereitstellungen in den kommenden drei Jahren erwarten. Durch diese deutliche Zunahme werde die Hybrid Multicloud zum wichtigsten IT-Modell in dieser Branche, so eines der branchenspezifischen Ergebnisse der sechsten Ausgabe der jährlichen Studie "Financial Services Enterprise Cloud Index" (ECI) von Nutanix.

Kinder-Stars im Web: Eltern machen Reibach

Noch nicht geboren, aber schon mit der ganzen Welt digital verbunden (Foto: pixabay.com, Terranaut)

Immer mehr Brasilianer erstellen Social-Media-Profile für ihre Kinder, noch bevor diese überhaupt geboren sind. Das Ziel in vielen Fällen: Eltern wollen sie zu Kind-Influencern machen. Laut einer Studie der Universidade de São Paulo denken die meisten Erziehungsberechtigten jedoch nicht über die negativen Auswirkungen nach.

KI-Mitarbeiterüberwachung ist kontraproduktiv

Gläserne Mitarbeiter: KI-Überwachung wirkt sich häufig negativ aus (Bild: pixabay.com, geralt)

Unternehmen, die das Verhalten und die Produktivität ihrer Mitarbeiter mit Künstlicher Intelligenz (KI) überwachen, müssen damit rechnen, dass diese sich öfter beschweren, weniger produktiv sind und eher kündigen wollen. Das gilt allerdings nicht, wenn Arbeitgeber dies glaubwürdig als Unterstützung für die Entwicklung der Arbeitnehmer darstellen. Zu dem Ergebnis kommen Forscherteam der Cornell University in einer Studie, die in "Communications Psychology" erschienen ist.

Gehaltsabstriche bei mehr Homeoffice akzeptiert

Home-Office: macht Angestellte trotz Gehaltseinbußen glücklich (Foto: Jerry Kimbrell, pixabay.com)

Wenn Unternehmen Mitarbeitern die Möglichkeit einräumen, die Zahl der Tage im Homeoffice von 20 Prozent (ein Tag in einer normalen Woche) auf 30 Prozent (eineinhalb Tage) zu steigern, empfinden diese ihren Arbeitsplatz im Schnitt um 2,2 Prozentpunkte attraktiver und sind bereit, eine um 2,3 Prozentpunkte niedrigere Gehaltserhöhung zu akzeptieren. Dies zeigt eine Studie der Ghent University. Die Option für einen zusätzlichen Tag Telearbeit wird von einem Vollzeitbeschäftigten also fast so sehr geschätzt wie eine Gehaltserhöhung um fünf Prozentpunkten, die für die Stelle geboten wird.

Cyber-Attacken grösstes Management-Risiko

Manager: Viele Sorgen in den Unternehmensspitzen (Foto: Hendrik Hausen, pixabay.com)

Wirtschaftlicher Druck und anhaltende Inflation haben den Kampf um geeignete Mitarbeiter als wichtigste kurzfristige Risiken für Unternehmensleiter in aller Welt abgelöst. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Beratungsunternehmens Protiviti und der North Carolina State University. Die Umfrage erfasst regelmässig die drängendsten Geschäftsrisiken für das nächste Jahr und Jahrzehnt. Danach machen sich die Führungskräfte auch Sorgen über Cyber-Bedrohungen.

Im vergangenen Jahr Elektroschrott vom dreifachen Gewicht der Titanic recycliert

Symbolbild:Pixabay

Seit mittlerweile mehr als dreissig Jahren zeichnen Sens eRecycling und Swico verantwortlich für die Rücknahme und das Recycling von Elektro- und Elektronikgeräten in der Schweiz. Auch im letzten Jahr setzten die beiden Organisationen ein starkes Zeichen für die Umwelt und verwerteten gemeinsam mit ihren Recyclingpartnern über 132'000 Tonnen Geräte. Das ist so viel wie drei Titanic-Schiffe zusammen

Social Media lösen Einkaufszentren bald ab

Logobild: Facebook

Laut einer neuen Umfrage von Usertesting kaufen 85 Prozent der Facebook-User über die Plattform ein. Mit 49 Prozent steht Instagram an zweiter und Tiktok mit 38 Prozent an dritter Stelle. Eine Sperrung von Tiktok, wie sie in den USA derzeit diskutiert wird, würde das Einkaufsgewohnheiten für drei Viertel der Nutzer jedoch nicht deutlich beeinflussen. 68 Prozent der Umfrageteilnehmer bezeichnen sich selbst als Menschen, die in den sozialen Medien einkaufen. An der Umfrage haben 4.000 Personen teilgenommen - 2.000 US-Bürger, 1.000 Australier und 1.000 Briten.

Mehrheit neuer Anwendungen wird in Cloud-nativen Plattformen entwickelt

Symbolbild: Fotolia

Die deutliche Mehrheit neuer Anwendungen wird künftig in Cloud-nativen Plattformen entwickelt. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie "The Voice of Kubernetes Experts Report 2024: The Data Trends Driving the Future of the Enterprise", die Pure Storage gemeinsam mit Dimensional Research durchgeführt hat und für die 527 IT-Fachleuten mit mehr als vier Jahren Erfahrung in der direkten Verwaltung von Datendiensten in einer Kubernetes-Umgebung befragt wurden.

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