Bis 2026 setzen mehr als 80 Prozent der Unternehmen generative KI Programmierschnittstellen ein

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Laut Marktforschungsunternehmen Gartner werden bis zum Jahr 2026 mehr als 80 Prozent der Unternehmen generative KI (GenAI) Programmierschnittstellen (APIs) oder Modelle nutzen und/oder GenAI-fähige Anwendungen in Produktionsumgebungen einsetzen. 2023 waren es noch weniger als 5 Prozent.

Grossteil der Unternehmen hat Probleme mit IT-Betrieb in hybriden Arbeitswelten

Bild: HP Inc.

Sporadische Firmware-Updates, unzureichender Endgeräte-Schutz und fehlerhafte Asset-Datenbanken beeinträchtigen die Sicherheit und Effizienz von Unternehmen in einer Arbeitswelt, die mittlerweile zu 75 Prozent hybrid ist. Dies ist zusammengefasst das Ergebnis der Studie "Mastering Endpoint Security In A Hybrid World", die Forrester im Auftrag von HP Inc. durchgeführt hat.

Zahl der von Cyberangriffen betroffenen deutschen Unternehmen steigt auf 58 Prozent

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Im letzten Jahr ist die Anzahl von Cyberangriffen auf deutsche Unternehmen erneut nach oben geklettert. Dies belegt eine aktuelle Untersuchung des britischen Versicherers Hiscox, der in München eine Tochtergesellschaft hat. Gemäss dieser Studie wurden 2022 insgesamt 58 Prozent der deutschen Firmen ein- oder mehrmals von Hackern angegriffen. Dies entspricht gegenüber dem Jahr davor einer Zunahme von 12 Prozentpunkten.

Größte Unternehmen weltweit wollen Home Office stark einschränken

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Die Bosse der weltweit grössten Unternehmungen wollen das Arbeiten von zu Hause künftig stark einschränken. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor, die die Unternehmensberatung KPMG durchgeführt hat. Laut der Untersuchung gehen 68 Prozent der Wirtschaftskapitäne davon aus, dass ihre Angestellten innerhalb der nächsten drei Jahre wieder gänzlich ins Büro zurückkehren werden.

5G-Nutzer würden mehr für Qualität zahlen

5G: Ein gutes Netz darf ein bisschen teurer sein (Foto: ADMC, pixabay.com)

Laut dem Ericsson ConsumerLab haben Verbraucher in den USA bei der Nutzung ihrer Smartphones die grössten Konnektivitätsprobleme an Flughäfen, Stadien und Konzertorten. Gleichzeitig sind die Nutzer des jüngsten Mobilfunkstandards 5G bereit, für ein verbessertes Erlebnis einen Aufpreis zu zahlen. Der Bericht "Turning performance into loyality" hat die Nutzung von 37.000 Verbrauchern in 28 Märkten untersucht und spiegelt damit die Ansichten von rund 1,5 Mrd. Verbrauchern weltweit wider, darunter etwa 650 Mio. 5G-Nutzern.

Demographischer Wandel: Auswirkungen auf Wirtschaft werden unterschätzt

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Das Verhältnis der erwerbstätigen Bevölkerung zur Gesamtbevölkerung sinkt in der Schweiz. Die niedrige Fertilitätsrate von 1.4 konnte in den vergangenen Jahrzehnten mittels Rekrutierung von ausländischen Fachkräften ausgeglichen werden. Mit der Pensionierung der Babyboomer-Generation werde dies jedoch nicht mehr im selben Ausmass möglich sein – denn auch die EU-Länder kämpfen angesichts einer alternden Bevölkerung um jede Arbeitskraft, wie der Branchenverband Swico in einem Positionspapier aufzeigt.

Zahlreiche Unternehmen wollen sich von X (Twitter) verabschieden

Logobild: X

Aufgrund der chaotischen Zustände beim US-amerikanischen Mikroblogging-Dienst X (vormals Twitter) denken zahlreiche Unternehmen einen Komplettrückzug von der Plattform nach. Zumindest in Deutschland, wie eine aktuelle Umfrage des dortigen Dibitalverbandes Bitcom belegt. Bei 21 Prozent der befragten Firmen mit einem Nutzerkonto stehe dessen Löschung zur Diskussion, heisst es.

Rohstoffknappheit, Kostendruck und Cyber-Kriminalität fordern Fertigungsindustrie

Symbolbild:Workday

Das produzierende Gewerbe in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), an der Schnittstelle von Tradition und Technologie, sieht sich seit einigen Jahren mit sehr vielen Herausforderungen gleichzeitig konfrontiert. Vor allem Rohstoffknappheit, Kostendruck und Cyber-Kriminalität fordern die Fertigungsindustrie. Volatilität und Komplexität kennzeichnen somit die Gegenwart und die Zukunft der verarbeitenden Unternehmen.

Social Web: Fluch und Segen für Handwerker

Handwerker: Viele akquirieren Aufträge über soziale Medien (Foto: Wolfgang Eckert, pixabay.com)

Britische Handwerker, die soziale Medien nutzen, erhalten fast die Hälfte (47 Prozent) ihrer Aufträge über diese Kanäle, wie eine Umfrage des Versicherers Direct Line unter 500 Handwerkern zeigt. 93 Prozent nutzen demnach Facebook, Instagram und Co, um Kunden anzulocken. Und über ein Drittel (35 Prozent) bekommt eigenen Angaben nach dreimal oder öfter pro Woche Aufträge hierüber. Für fast 60 Prozent ist Facebook am effektivsten. Es folgen Instagram (39 Prozent), Youtube (33 Prozent) und Tiktok (31 Prozent). Mit 25 Prozent abgeschlagen sind X (einst Twitter) und Linkedin.

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