Premium-Smartphones werden immer teurer

Handy als Fotoapparat: neue Modelle mit allen Funktionen besonders teuer (Foto: pixabay.com, Pexels)

Premium-Smartphones sind heute über 70 Prozent teurer als ihre Vorgänger aus dem Jahr 2015. Damit sind die Preise für die Geräte aus dem Premium-Segment fast neunmal stärker gestiegen als bei Basismodellen. Der Preisunterschied zwischen teuerstem und günstigstem Modell hat sich teilweise vervierfacht, teilt das Vergleichsportal Verivox mit.

Deutsche horten 195 Millionwn ausgediente Handys

Symbolbild: Pixabay

In Deutschland bewahren die Menschen rund 195 Millionen ausrangierte Handys und Smartphones auf, wie der Digitalverband Bitkom bekannt gegeben hat. Laut einer Befragung von 1.004 Personen ab 16 Jahren ist die Menge an ungenutzten Altgeräten zwar noch immer riesig, geht im Vergleich zu den Vorjahren jedoch erstmals leicht zurück.

Weniger Zeit am Smartphone verbessert psychische Gesundheit

Symbolbild: Pixabay/ Deeznutz1, KI-generated

Eine kürzlich im renommierten Fachjournal BMC Medicine veröffentlichten Studie unter Federführung von Prof. Christoph Pieh, Leiter des Departments für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität für Weiterbildung Krems, zeigt, dass eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag zu einer signifikanten Verbesserung der psychischen Gesundheit führen kann. Es konnte laut Studie ein klarer kausaler Zusammenhang zwischen Handynutzung und psychischem Wohlbefinden nachgewiesen werden.

Deutschland: Smartphone-Käufer schauen verstärkt auf KI-Funktionen

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Die Smartphone-Käufer in Deutschland sehen immer stärker darauf, ob das neue Gerät auch populäre Anwendungen Künstlicher Intelligenz unterstützt. In einer repräsentativen Umfrage des deutschen Digitalverbandes Bitkom erklärten 54 Prozent der Konsumenten, dass ihnen KI-Tools bei der Wahl eines privaten Smartphones wichtig seien. In Österreich und in der Schweiz dürften die Verhältnisse auch nicht viel anders liegen.

Apple baut Marktanteil in der Schweiz deutlich aus

Apples iPhone 15 Pro Max (Bild: Apple)

Auf dem Schweizer Smartphone-Markt gab es 2024 eine klare Verschiebung im Bereich der Betriebssysteme. So nutzten laut einer repräsentativen Umfrage des Online-Vergleichsdienstes Comparis nur noch 50,3 Prozent der Befragten ein Android-Smartphone. Dieser Anteil ist im Vergleich zu den Vorjahren rückläufig. Gleichzeitig stieg die Nutzung von Apple iPhones signifikant: 49,4 Prozent der Befragten verwendeten 2024 ein iPhone, gegenüber 45,6 Prozent im Jahr 2021 und 44,3 Prozent im Jahr 2020.

Samsung spendiert neuer Galaxy-Generation viele KI-Funktionen

Galaxy S25 Ultra (Bild: Samsung)

Samsung, die klare Nummer eins unter den Herstellern von Android-Smartphones, hat im kalifornischen San José im Rahmen seiner ersten Unpacked-Veranstaltung dieses Jahres seine neuesten Topgeräte vorgestellt. Zwar sieht das neue Dreigestirn bestehend aus Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra den Vorgängern zum Verwechseln ähnlich, Fortschritte sind aber vor allem durch die Software angesagt.

Massiver Einbruch beim Absatz ausländischer Smartphones in China

Symbolbild:Flickr

In China greifen immer weniger Smartphone-Anwender zu ausländischen Geräten. Branchengrössen wie Apple oder Samsung haben laut Angaben der regierungsnahen China Academy of Information and Communications Technology (CAICT) im Oktober in der Volksrepublik gerade einmal 6,22 Millionen Geräte abgesetzt. Dies sei ein Minus von fast 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt sei der Markt dagegen um 1,8 Prozent auf 29,67 Millionen Einheiten gewachsen.

Refurbished-Smartphonemarke Jusit von Mobilezone kommt gut an

Bild: Mobilezone

Die auf Mobil- und Festnetztelefonie fokussierte Mobilezone mit Holdingsitz in Rotkreuz gründete vor vier Jahren die Marke Jusit für gebrauchte, geprüfte und wiederaufbereitete Smartphones. Und die Marke für refurbished Smartphones kommt offenbar gut an, waren doch acht Prozent der in den ersten acht Monaten dieses Jahres insgesamt von Mobilezone verkauften Smartphones Jusit-Geräte, wie das Unternehmen via Aussendung mitteilt.

Britischer Telko warnt vor Smartphones in Kinderhand

Kind mit Handy: Telko warnt vor Schäden für Kinder (Foto: Helena Jankovičová Kováčová, pixabay.com)

Der britische Mobilfunkbetreiber EE, der gemeinsam mit BT Group in London Marktführer im Bereich mobile Kommunikation ist, warnt Eltern davor, Kindern, die elf Jahre alt oder jünger sind, Mobiltelefone mit uneingeschränkten Funktionen zur Verfügung zu stellen. Telefonieren und SMS-Schreiben reichten für diese Altersklasse. EE rät zudem, die elterliche Kontrolle bei Jugendlichen unter 16 Jahren zu verstärken und soziale Medien für Kinder unter 13 Jahren einzuschränken.

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