Hollywood fordert von Trump Schutz vor KI

Hollywood: Traumfabrik fühlt sich von KI zunehmend bedroht (Foto: Geralt, pixabay.com)

Hunderte Hollywood-Stars, darunter Ben Stiller, Cate Blanchett und Cynthia Erivo, haben US-Präsident Donald Trump aufgefordert, die Urheberrechte von Film, Fernsehen und Musik vor Big Tech und Künstlicher Intelligenz (KI) zu schützen. Der offene Brief, den über 400 Schauspieler, Regisseure und andere Künstler unterzeichnet haben, wendet sich gegen Google, OpenAI und Co, die behaupten, dass ihre KI-Modelle mit urheberrechtlich geschützten Werken gratis trainiert werden müssen, da sie sonst Gefahr laufen, von chinesischen Konkurrenten abgehängt zu werden.

KI und VR machen jeden zum guten Redner

Großes Publikum - Davor zu sprechen, kann herausfordernd sein (Foto Geralt, pixabay.com)

Forscher der University of Cambridge haben eine KI-fähige Virtual-Reality-Plattform (VR) als Rede-Training vor grossen Menschenmengen entwickelt. Sie bietet massgeschneidertes Kursmaterial, fotorealistische Virtual-Reality-Trainingsumgebungen und Unterstützung durch einen KI-"Coach". Laut Erfinder Chris Macdonald steigert die Plattform bei den meisten Nutzern bereits nach der ersten 30-minütigen Sitzung das Selbstvertrauen und die Freude am Sprechen vor Publikum.

Servicenow Yokohama-Release: KI-Agenten für alle Unternehmensbereiche

Servicenow-Hauptsitz in Santa Clara (Bild:Shutterstock)

Der US-Software-Konzern Servicenow kündigte diese Woche mit dem Yokohama-Release seiner Now-Plattform neue KI-Agenten für CRM, HR, IT und weitere Unternehmensbereiche an, die unternehmerische Standard-Workflows massiv mit KI aufrüsten sollen. "Mit der Kombination aus agentenbasierter KI, Data Fabric und Workflow-Automatisierung auf einer Plattform erleichtern wir es Unternehmen, vernetzte KI in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren.

Forscher wollen Korallenriffe mittels KI retten

Unterwasserroboter 'Curee' soll Korallenriffe mit KI überwachen (Foto: Austin Greene, whoi.edu)

Die Überwachung des Gesundheitszustands von Riffen und damit des Wohlergehens von Meeresbewohnern erlebt mit einem neuen System von Forschern der Woods Hole Oceanographic Institution eine Revolution. Die Wissenschaftler haben unter Zuhilfenahme Künstlicher Intelligenz (KI) sämtliche Unterwassergeräusche in Echtzeit analysiert und sich so einen Überblick über alle Lebewesen verschafft.

KI macht Videokonferenzen deutlich effektiver

Videokonferenz: Wer dabei Spaß hat, ist produktiver (Foto: zoom.com)

Mit einem KI-Modell ermitteln Forscher der New York University (NYU) um Andrew Chang, wie Menschen eine Videokonferenz wahrnehmen, an der sie beteiligt sind. Die KI orientiert sich daran, wie sich die Teilnehmer in ihren Beiträgen abwechseln und welche Gesichtsausdrücke sie haben. Daran liest das Modell ab, ob eine solche Konferenz Anklang findet oder als störend empfunden wird.

Neue Methode reduziert Stromverbrauch von KI deutlich

Der Höchstleistungsrechner SuperMUC-NG des Leibniz-Rechenzentrums ist der achtschnellste Computer weltweit (Foto: Veronika Hohenegger, LRZ)

Das Training von neuronalen Netzen für Künstliche Intelligenz (KI) erfordert enorme Rechenressourcen und damit sehr viel Strom. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Methode entwickelt, die hundertmal schneller und damit wesentlich energieeffizienter funktioniert. Statt iterativ, also schrittweise vorzugehen, werden die Parameter auf Grundlage ihrer Wahrscheinlichkeit direkt aus den Daten berechnet. Die Qualität der Ergebnisse ist mit den bislang üblichen iterativen Verfahren vergleichbar.

KI und IoT sollen Zukunft des Waldes sichern

Natur: Gesundheit von Wäldern wird automatisch überwacht (Foto: ktu.edu)

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalyse wollen Forscher der Technischen Universität Kaunas (KTU), der grössten Technischen Hochschule Litauens sowie des gesamten Baltikums, die Gesundheit der Wälder sicherstellen. In Zeiten des Klimawandels sind sie mehr denn je gefährdet. Förster und Wissenschaftler können die lückenlose Überwachung nicht leisten, da es an Personal fehlt.

Neue KI-Siri von Apple lässt länger auf sich warten

Logobild: Apple

Im KI-Wettlauf (Künstliche Ingelligenz) mit anderen Tech-Riesen muss der US-IT-Gigant Apple einen Rückschlag einstecken. Denn für die Entnwicklung einer verbesserten Siri-Assistenzsoftware braucht der iPhone-Konzern aus dem kalifornischen Cupertino deutlich länger als geplant. Wie eine Apple-Sprecherin gegenüber der Plattform "Daring Fireball" erklärte, sollen die weitreichenden neuen Funktionen mit KI erst im nächsten Jahr verfügbar werden, anstatt wie geplant bereits in diesem Frühjahr.

Britisches KI-Startup Quantexa angelt sich 175 Millionen Dollar Frischgeld

Logobild: Quantexa

Das auf KI (Künstliche Intelligenz) und Datenanalyse fokussierte britische Startup Quantexa konnte im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde Frischgeld in Höhe von 175 Millionen US-Dollar lukrieren. Die Bewertung des Unternehmens stieg damit auf 2,6 Milliarden US-Dollar. Mit dem Geld will Quantexa seine Kernaktiitäten verstärken und auch neue Anwendungsgebiete erschliessen, heisst es.

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