KI-Hersteller wollen KI-Inhalte mit Wasserzeichen markieren

Symbolbild:Electronica

Im Weissen Haus in Washington haben grosse Anbieter Generativer Künstlicher Intelligenz (KI) im Rahmen eines Branchentreffens der US-Regierung zufolge Vorschläge für eine Kennzeichnung entsprechender Inhalte gemacht. Darüber hinaus hätten sich Firmen wie der ChatGPT-Macher OpenAI dazu verpflichtet, ihre KI-Software vor Veröffentlichung sorgfältig zu testen.

Unternehmen, die bereits KI einsetzen, verfolgen mehrheitlich KI-First-Strategie

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Eine neue Umfrage des Marktforschungsunternehmen Gartner hat ergeben, dass 55 Prozent der Unternehmen, die bereits Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt haben, KI immer für jeden neuen Anwendungsfall in Betracht ziehen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 Prozent) gibt an, dass Risikofaktoren bei der Evaluierung neuer KI-Einsatzbereiche eine wichtige Rolle spielen.

Frontier Model Forum: KI-Entwickler arbeiten in Sicherheitsfragen zusammen

Symbolbild: Pixabay

Vier US-amerikanische Konzerne, die bei der Entwicklung von Abwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) die erste Geige spielen, wollen möglichen Risiken der neuen Technologie mit einer gemeinsamen Arbeitsgruppe begegnen. Bei den beteiligten Firmen handelt es sich um Google, Microsoft, Anthropic und die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI heute. Die Gruppe erhält den Namen "Frontier Model Forum".

Künstliche Intelligenz: US-Entwicklerfirma versprechen Joe Biden verantwortungsvollen Umgang

KI: Entwickler versprechen verantwortungsvollen Umgang (Symbolbild: Pixabay)

In den Vereinigten Staaten haben sich sieben wichtige Entwicklerfirmen von Software mit Künstlicher Intelligenz (KI) eine Selbstverpflichtung zum verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie auferlegt. Auch sollen mit KI-Software erstellte oder veränderte Inhalte gekennzeichnet werden, wie US-Präsident Joe Biden bekannt gegeben hat.

Wie es KI-Modelle schaffen, sich selbst neue Dinge beizubringen

Sprachmodelle wie GPT können selbstständig neue Algorithmen lernen. (Bild: AdobeStock)

Grosse Sprachmodelle wie GPT-​3 sind in der Lage, neue Konzepte zu lernen, indem sie mit ihren Benutzern interagieren. Forschende der ETH und von Google haben nun möglicherweise einen Schlüsselmechanismus hinter dieser Fähigkeit aufgedeckt.

Tausende US-Autoren protestieren gegen Nutzung ihrer Werke für KI

Viele schfriftstellerischen Werke werden ungefragt für das Training von KI-Chat-Bots wie ChatGPT genutzt (Symbolbild: Eric Blenton/Pixabay)

In Nordamerika haben mehr als 8.000 Schriftsteller:innen, darunter etwa Dan Brown, James Patterson, Jodi Picoult, Margaret Atwood und Jonathan Franzen, ein gemeinsamenes Protestschreiben gegen die kostenlose Nutzung ihrer Werke für die Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) veröffentlicht.

Meta setzt bei KI-Sprachmodell Llama 2 auf Open Source

Bild: Facebook

Die Facebook-Mutter Meta stellt sein generatives Sprachmodell "Llama 2" als Open-Source-Softfrei zur Verfügung. Unternehmen können diese Künstliche Intelligenz damit kostenfrei auf ihre Bedürfnisse zuschneiden und zur Grundlage eigener Angebote machen. Dieses Vorgehen unterscheidet Meta von Firmen wie OpenAI oder Google, die ihre Modelle streng schützen. Im KI-Rennen will Meta damit zur Konkurrenz Boden gutmachen.

UNO verabschiedet Resolution zur Kontrolle von künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz: UNO erlässt Resolution (Symbolbild: Pixabay)

Mit einer soeben verabschiedeten Resolution zu Schutz- und Kontrollmassnahmen bezüglich künstlicher Intelligenz (KI) will der UNO-Menschenrechtsrat die "Transparenz" von KI-Systemen fördern. Desweiteren soll mit der Resolution eingefordert werden, dass die für die KI-Technologie gebrauchten Daten "auf menschenrechtskonforme Weise gesammelt, verwendet, weitergegeben, archiviert und gelöscht" werden.

KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit

Künstliche Intelligenz ermöglicht der Arzneimittelforschung neue Erkenntnisse über Cystinose. (Bild: istock.com/viorika)

Künstliche Intelligenz gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, fortschrittlichen Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen.

Youtube: KI schlägt Video-Titel vor

Bearbeitung eines Video-Clips für Youtube (Foto: pixabay.com, Lukas Bieri)

Wer Schwierigkeiten hat, sich tolle Titel für seine Video-Clips auf Youtube auszudenken, kann künftig künstliche Intelligenz (KI) zu Hilfe rufen: Die Google-Tochter führt ein KI-basiertes Tool ein, das Titelvorschläge aufgrund einer Inhaltsangabe und der Bildinhalte macht. Youtube hat kürzlich mitgeteilt, dass die Titelvorschläge wenige Stunden nach dem Upload eines Videos zur Verfügung stehen. So viel Zeit müsse sein, um alle Möglichkeiten sorgfältig zu prüfen.

Seiten

Künstliche Intelligenz abonnieren