VMware ermöglicht Entwicklung generativer KI-Apps auf der Tanzu-Plattform

Bild: VMware

VMware hat an der Anwenderkonferenz VMware Explore in Barcelona neue Updates für das Java-Entwicklungsframework Spring sowie Erweiterungen für die Tanzu Application Platform, Tanzu Data Solutions und Tanzu Intelligence Services angekündigt. Die neuen Funktionen sollen laut Mitteilung dazu beitragen, dass Anwendungen schneller, kostengünstiger und sicherer entwickelt und entsprechend betrieben und optimiert werden könnten.

KI kann plötzlichen Herztod vorhersagen

Herzversagen: KI kann Risikopatienten rechtzeitig davor warnen (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)

Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Menschen, die ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod haben, möglicherweise präziser erkennen als mit dem Erfahrungsschatz von Medizinern. Während im Normalfall nur die offensichtlichsten Risiken gesehen werden, wie Bluthochdruck und Arteriosklerose, kann KI eine Vielzahl von weiteren Risiken in die Berechnung einbeziehen, sagen Forscher der Université Paris Cité.

AlloyDB Omni von Google Cloud auf VMware Cloud Foundation betreiben

Symbolbild: Pixabay/ The digital artist

VMware und Google Cloud haben an der Anwenderkonferenz VMware Explore in Barcelona eine PostgreSQL-kompatible Datenbanklösung für KI-Anwendungen auf VMware Cloud Foundation lanciert. Damit wird die Datenbank AlloyDB Omni von Google Cloud auf VMware Cloud Foundation bereitgestellt und kann dort betrieben werden, beginnend mit privaten On-Premises-Clouds.

Meta will Einsatz Künstlicher Intelligenz bei Wahlwerbung verbieten

Künstliche Intelligenz: Nicht für Wahlwerbung (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

Der Dachkonzern von Facebook und Instagram, Meta, will den Einsatz seiner KI-Produkte im Bereich Wahlwerbung verbieten. Einem Bericht von Reuters zufolge sollen die Regeln für Online-Werbung entsprechend für die generative künstliche Intelligenz (KI) erweitert werden. Meta hatte gerade erst vor einem Monat angekündigt, den Zugang von Werbetreibenden zu KI-Werkzeugen zu erweitern.

Deutsches KI-Startup Aleph Alpha erhält von Investoren über 500 Millionen Dollar Frischgeld

Logobild: Aleph Alpha

Das deutsche KI-Startup Aleph Alpha mit Sitz in Heidelberg hat eigenen Angaben zufolge eine Serie-B-Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei von einem Konsortium aus insgesamt sieben neuen Investoren sowie bestehenden Investoren aus früheren Runden mehr als 500 Millionen Dollar (467 Millionen Euro) erhalten. Die Finanzierungsgruppe wird vom Risikokapitalgeber Innovation Park Artificial Intelligence (IPAI), dem Bosch-Konzern sowie dem Handels- und IT-Konzern Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) angeführt.

Elon Musks KI-Startup xAI lanciert erstes KI-Programm

Künstliche Intelligenz: xAI präsentiert erstes Programm (Bild: Pixabay/Geralt)

Das von Multimilliardär Elon Musk gegründete und auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Startup-Unternehmen xAI hat mit "Grok" sein erstes KI-Programm präsentiert. Wie Musk auf seiner Mikroblogging-Plattform X (vormals Twitter) erläuterte, habe Grok in Echtzeit Zugriff auf Informationen bei X, was ihm einen Vorteil gegenüber anderen Programmen verschaffe.

PwC Schweiz investiert 50 Millionen Franken in den Ausbau ihrer KI-Fähigkeiten

Bild: Jan Kaluza/Unsplash

Das Beratungshaus PwC (PricewaterhouseCoopers) verstärkt seine Bemühungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) massiv. In den kommenden drei Jahren sollen in der Schweiz 50 Millionen Franken in eigene KI-Lösungen, in die Weiterbildung der Mitarbeitenden, sowie in ihr "AI Center of Excellence" investiert werden, teilt das Unternehmen mit. Das Vorhaben werde durch die Entscheidung von PwC USA komplementiert, mit insgesamt einer Milliarde US-Dollar den Bereich KI zu forcieren.

KI zeigt Häuser mit grossem Sanierungsbedarf

Wärmebilder von Häusern in der Stadt Cambridge (: Ronita Bardhan, cam.ac.uk)

Künstliche Intelligenz (KI) hilft künftig dabei, Häuser auszusuchen, bei denen eine energetische Sanierung vordringlich ist, mehr noch: Sie informiert den Nutzer, welche Massnahmen am effektivsten sind und den besten Kosten-Nutzen-Vorteil verspricht. Die Software haben Forscher der University of Cambridge entwickelt. Laut Studienleiterin Ronita Bardhan und ihrem Doktoranden Maoran Sun hat das KI-Modell eine Treffsicherheit von 90 Prozent beim Identifizieren von Häusern, die am meisten Wärme verlieren und deshalb vorrangig saniert werden sollten.

Emea-Unternehmen zeigen grosses Interesse an KI und ML

Symbolbild: Deepmind

Unternehmensverantwortliche im Emea-Raum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) sind grundsätzlich vom Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI) und und Machine Learning (ML) überzeugt, auch wenn die Meinungen in den Vorstandsetagen im Detail auseinander gehen. Ebenso deutlich wird aber auch, dass Datensilos und Bürokratie einer umfassenden Einführung im Wege stehen.

Die Auswirkung künstlicher Intelligenz auf die Anforderungen rund um Data Storage

Rechenzentrum (Bild: Pure Storage)

Durch Microsofts 10-Milliarden-Dollar-Investition in OpenAI sowie durch strategische Initiativen von Meta, Google und anderen im Bereich der generativen KI hat der Boom im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) massiv an Fahrt aufgenommen. Was dies auf die Herausforderungen rund um Data Storage bedeutet, beleuchtet Alex McMullan, CTO International bei Pure Storage, im folgenden Gastbeitrag.

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