Apple bringt einige KI-Funktionen doch auch in Europa auf iPhones und iPads

Apple iPhone 15 pro Max (Bild: Apple)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple will nun doch zumindest einen Teil seiner neuen KI-Funktionen auch auf iPhones und iPads in der Europäischen Union bringen. Noch im Sommer hatte der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino zunächst auf rechtliche Unsicherheiten mit Blick auf das EU-Digitalgesetz DMA verwiesen und eine Einführung auf unbestimmte Zeit aufgeschoben.

Europäischer Gerichtshof: Google und Apple verlieren Milliardenprozesse

Der europäische Gerichtshof in Luxembourg (Bild: Cedric Puisney/ CC BY-SA 3.0)

Bei den Milliardenprozessen am Europäischen Gerichtshof setzte es für die IT-Giganten Google und Apple deftige Niederlagen. Im Falle von Google bestätigten die Richter, dass die Alphabet-Tochter ihrem eigenen Preisvergleichsdienst einen unrechtmässigen Vorteil verschafft und so seine marktbeherrschende Stellung missbraucht habe. Damit muss der kalifornische Konzern die von der EU-Kommission verhängte Wettbewerbsstrafe in Höhe von 2,4 Milliarden Euro definitv berappen.

Apple präsentiert neue iPhone-Reihe mit integrierter generativer KI

Symbolbild: Apple

Der US-IT-Gigant Apple mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino hat eine neue iPhone-Reihe lanciert, die erstmals das vom Konzern entwickelte System generativer künstlicher Intelligenz (KI) integriert. Apple-Chef Tim Cook präsentierte die neuen Modelle in einem im Hauptquartier gezeigten Video.

Die Apple-Fangemeinde darf heute mit neuen iPhone-Modellen rechnen

Symbolbild:Flickr

Der US-IT-Gigant Apple wird heute ab 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit mit grosser Wahrscheinlichkeit seine neuen iPhone-Modelle präsentieren. Wobei der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino dieses Jahr unter Zugzwang steht, denn beim Hype um künstliche Intelligenz (KI) hinkt die iPhone-Erfinderin der Konkurrenz noch hinterher.

Apple-Anwender in der EU können App Store künftig vom Gerät entfernen

Logobild: Apple

Apple-Anwender in der EU sollen den App Store, den Kurznachrichtendienst Messages, den Safari-Browser sowie die Funktionen "Camera“ und "Photos“ künftig von ihren iPhones und iPads entfernen können. Damit passe sich der US-Konzern neuen EU-Wettbewerbsregeln an, wie er auf einer Website für Entwickler bekannt gab.

Auf Druck der EU lockert Apple App-Store-Regeln für Softwareanbieter

Logobild: Apple

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple lockert auf Druck der Europäischen Union die Regeln für seinen App-Store. Gemäss Mitteilung der iPhone-Erfinderin dürfen Drittanbieter fortan jede beliebige Software bewerben und mit Links auf die Angebote verweisen. Dies gelte auch für Programme, die nicht auf der Internetseite des Drittanbieters verfügbar seien, sondern beispielsweise auf einer alternativen Downloadplattform für Apps.

Apple vertagt Einführung von KI-Funktionen für iPhones

Apple iPhone 15 pro Max (Bild: Apple)

Beim US-amerikanischen IT-Giganten Apple kommt es Medienberichten zufolge offenbar zu Verzögerungen bei der Einführung der angekündigten Funktionen Künstlicher Intelligenz (KI) für seine iPhones und Tablets. Wie die Nachrichtenagentur mit Berufung auf Insiderkreise berichtet, seien diese Funktionen erst bis Oktober und damit nach der für September geplanten Markteinführung der Betriebssysteme iOS 18 und iPadOS 18 verfügbar.

Apple umgeht Wettbewerbsstrafe der EU

Entgeht Strafe: Apple (Bild: N. Lange/ CC BY-SA 2.0)

Der US-IT-Gigant Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertino öffnet die Zugänge zum kontaktlosen Bezahlen mit dem iPhone und entkommt damit eine hohe Strafe seitens der EU. Die Wettbewerbshüter der Europäischen Union akzeptieren die Zugeständnisse des US-Unternehmens und legen damit einen seit Jahren andauernden Streit um das Bezahlsystem Apple Pay bei, wie die EU-Kommission in Brüssel verlauten lässt.

Apple bietet Zahlungsdienst "Tap to pay" nun auch in Deutschland an

Logobild: Marlith16/ CC BY-SA 3.0

In Deutschland ist es Händlern und Dienstleistern künftig möglich, auch ohne spezielle Bezahlterminals kontaktlose Zahlungen von Kredit- oder Debitkarten, Apple Pay und anderen digitalen Geldbörsen zu empfangen. So startet der US-amerikanische IT-Gigant Apple in Deutschland heute seinen Zahlungsservice "Tap to Pay" auf dem iPhone, der bereits im Februar 2022 in den USA und danach in zehn weiteren Ländern eingeführt worden ist.

Europäische Kommission nimmt Apple unter die Lupe

Apple-Logo (Bild: N.Lange/CC BY-SA 3.0)

Die iPhone-Erfinderin Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertino steht im Verdacht, gegen die von der EU neu eingeführten Regeln für grosse Online-Plattformen verstossen zu haben. Deshalb leitet die Europäische Kommission nun eine Untersuchung gegen Apple ein. Demnach soll genau untersucht werden, ob der Konzern der Verpflichtung nachkomme, Nutzer gebührenfrei auch auf Angebote von Entwicklern ausserhalb des hauseigenen App Stores zu leiten.

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