Computacenter erwartet Rekordgeschäftsjahr

Massimiliano D`Auria, Country Unit Director Computacenter Schweiz (Bild: zVg)

Der Digitalisierungsdienstleister Computacenter (Schweiz) erwartet für das Geschäftsjahr 2024 einen Rekordumsatz in Höhe von über 65 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Plus von 5 Prozent und damit dem besten Erlösergebnis der Unternehmensgeschichte, wie einer Aussendung dazu zu entnehmen ist.

Meteo Schweiz und Swiss Data Science Center bündeln Kräfte

Symbolbild: Pixabay, Zubtech

Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteo Schweiz) und das Swiss Data Science Center (SDSC) haben einen Rahmenvertrag unterzeichnet, welcher die gezielte Zusammenarbeit zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Meteorologie und Klimatologie weiter stärken soll. Die Vereinbarung soll gemäss Mitteilung gemeinsame Projekte vereinfachen und eine langfristige Partnerschaft sichern. Das Ziel sei es, verbesserte Methoden zur Erfassung des Wetters, Wettervorhersagen und für das Verständnis über das vergangene und zukünftige Klima zu entwickeln.

Onelog funktioniert wieder

Bild: Screenshot

Der von vielen Schweizer Medien Einlog-Dienst "Onelog" hat nach einem Cyberangriff in der vergangenen Woche nun wieder den Betrieb aufgenommen. Dies meldete «Blick online» in eigener Sache. Die Nutzer werden bei der Anmeldung aufgefordert, ein neues Passwort zu setzen, teilt "Blick online" via Aussendung in eigener Sache mit. Gleichzeitig wird auch vor "Phishing" gewarnt: Die Aufforderung erfolge nur bei der Anmeldung, nicht per Mail.

Inventx lanciert neues Security-Operations-Betriebsmodell

Reto Zeidler (Bild: zVg)

Die auf Finanz-IT ausgerichtete IT-Dienstleisterin Inventx mit Zentrale in Chur hat ein neues Security-Operations-Betriebsmodell gestartet und zu diesem Zweck ihr Cyber-Resilienz-Center auf ein "Follow the Sun"-Betriebsmodell umgestellt, welches eine Sicherheitsüberwachung rund um die Uhr gewährleisten soll.

Postfinance mit Ausfällen beim E-Banking und bei Postomaten konfrontiert

Bild: Postfinance

Beim Schweizer Finanzdienstleister Postfinance ist es am Freitagnachmittag landesweit bis etwa 18 Uhr zu Ausfällen des Online-Bankings sowie beim Bargeldbezug an Postomaten gekommen. Grund sei eine technische Störung gewesen, wie Postfinance-Sprecher Rinaldo Tibolla bekannt gegeben hat. Aber mittlerweile laufe alles wieder nach Plan, so die Postfinance.

Softwareone beruft Raphael Erb zum CEO und buchstabiert Prognose zurück

Raphael Erb (Bild: Softwareone)

Bei der auf Software- und Cloud-Lösungen fokussierten Softwareone mit Zentrale in Stans übernimmt Raphael Erb per 1. November das Amt des CEO. Er folgt auf Brian Duffy, der sich laut Mitteilung entschieden habe, eine neue Herausforderung in den Vereinigren Staaten wahrzunehmen.

GGA Maur setzt beim Kundensupport auf GenAI-basierten Assistenten

Bild: GGA Maur

Das Kommunikationsunternehmen GGA Maur setzt im Kundensupport neu auf einen GenAI-basierten Assistenten und damt auf die gleiche KI-Technologie, die auch ChatGPT nutzt. Der GenAI-Assistent soll Kunden die Wahlfreiheit bieten, ob sie ihre Anliegen selbstständig mit Hilfe des rund um die Uhr verfügbaren KI-Assistenten lösen wollten oder lieber über den gewohnten persönlichen Support. Dadurch stelle GGA Maur sicher, dass jeder Kunde genau diejenige Unterstützung erhalte, die zu ihm passt, heisst es in einer Aussendung dazu.

Refurbished-Smartphonemarke Jusit von Mobilezone kommt gut an

Bild: Mobilezone

Die auf Mobil- und Festnetztelefonie fokussierte Mobilezone mit Holdingsitz in Rotkreuz gründete vor vier Jahren die Marke Jusit für gebrauchte, geprüfte und wiederaufbereitete Smartphones. Und die Marke für refurbished Smartphones kommt offenbar gut an, waren doch acht Prozent der in den ersten acht Monaten dieses Jahres insgesamt von Mobilezone verkauften Smartphones Jusit-Geräte, wie das Unternehmen via Aussendung mitteilt.

Dätwyler mit neuem Rechenzentrum für weltweite Simulationen

Foto: Dätwyler Archiv, Fotograf Valentin Luthiger

Wenn weltweit mehrere Simulations-Ingenieure eines Unternehmens gleichzeitig Berechnungen auf demselben Server starten, wird es eng. Das weiss auch der international tätige Schweizer Industrie-Konzern Dätwyler, der täglich über 100 Millionen simulations-gestützt entwickelte Bauteile unter anderem aus Thermoplast und Flüssigsilikon produziert. Dätwyler hat sich daher mit Unterstützung von CADFEM ein neues zentrales Rechenzentrum realisieren lassen.

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