Emanuele Diquattro designierter neuer CEO der Inventx

Emanuele Diquattro (Bild: zVg)

Mit Emanuele Diquattro erhält die auf die Finanzindustrie fokussierte IT-Dienstleisterin Inventx ab Anfang 2025 einen neuen CEO (Chief Information Officer). Der designierte neue CEO stösst bereits am 1. November zum Churer Unternehmen und soll gemäss Mitteilung nach der Einführungsphase ab 1. Januar 2025 der sechsköpfigen Geschäftsleitung der Inventx vorstehen.

ETH Zürich zählt weiterhin zu den besten Universitäten weltweit

Die ETH Zürich (Bild: Alessandro Della Bella/ ETHZ)

Die ETH Zürich geht auch im neuesten Times Higher Education Ranking (THE) als eine der weltweit besten Universitäten hervor. Zum dritten Mal in Folge belegt sie den elften Platz und bleibt damit nicht nur die bestplatzierte Hochschule der Schweiz, sondern von ganz Europa. Ihre Lausanner Schwesterhochschule EPFL konnte sich als zweitbeste Schweizer Universität gegenüber dem Vorjahr um einen Platz auf Rang 32 verbessern.

Interimsleiter Vincent Naïnemoutou wird definitiver IT-Chef der Stadt Lausanne

Vincent Naïnemoutou (Bild: Stadt Lausanne)

Nachdem Vincent Naïnemoutou die Organisations- und Informatikdienste (SOI) der westschweizerischen Stadt Lausanne nach dem Abgang von Julia Aymonier im Frühling dieses Jahres schon interimsmässig geführt hatte, ist er nun definitiv zum IT-Chef der Stadt berufen worden. Aymonier, die dieses Amt dreieinhalb Jahre inne hatte, ist ja als Head of Digital Transformation zum Schweizer IT-Dienstleister API gewechselt.

Standardisierte Onlineabrechnung der Mehrwertsteuer in Proffix Px5

Bild: zVg

In der Schweiz sind ab dem 1. Januar 2025 alle MWST-pflichtigen Unternehmen verpflichtet, ihre MWST-Abrechnungen über das ePortal der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) einzureichen. Die Schweizer KMU-Software Proffix Px5 unterstützt diesen Prozess bereits seit der letzten Version und will mit dem kommenden Release (25.11.2024) laut Mitteilung die Abrechnung durch die Vereinheitlichung des Prozesses und Konsolidierung der Formulare weiter vereinfachen.

ETH Zürich und EPFL vertiefen Zusammenarbeit für die KI in der Schweiz

Die ETH Zürich und die EPFL bündeln ihre Kompetenzen, um die künstliche Intelligenz in der Schweiz voranzutreiben. Die KI-unterstützte Fotomontage zeigt das 'Rolex Learning Center' der EPFL und das Hauptgebäude der ETH Zürich. (Bild: ETH Zürich)

Die ETH Zürich und die EPF Lausanne (EPFL) intensivieren die Zusammenarbeit in der künstlichen Intelligenz (KI). Sie haben das Schweizerische Nationale Institut für KI (SNAI) gegründet, um die Herausforderungen der KI mit ihrer breiten Expertise anzugehen. Die Finanzierung der Forschung ist gesichert.

Nomasis von Lookout zum Elite-Partner zertifiziert

Die Teams von Lookout und Nomasis (Bild: zVg)

Die auf Lösungen und Services für den sicheren geschäftlichen Einsatz von mobilen Geräten fokussierte Nomasis mit Sitz in Langnau am Albis ist von der Cloud- und Endpoint-Security-Spezialistin Lookout zum Elite-Partner zertifiziert worden. Nomasis erreiche damit als erstes und einziges Schweizer Dienstleistungsunternehmen und Channel-Partner von Lookout die Zertifizierung auf Elite-Level, heisst es in einer Aussendung dazu.

Studie hebt substanzielles Potenzial von Künstlicher Intelligenz für Schweizer Wirtschaft hervor

Symbolbild: zVg

In der Schweiz gehen 68 Prozent der Unternehmen davon aus, dass durch den Einsatz von KI die Produktivität zunehmen werde. 27 Prozent rechnen mit einer starken Zunahme. Und nur eine Minderheit von fünf Prozent glaubt an keine Veränderung und niemand geht davon aus, dass die Produktivität gar abnehmen könnte. Dies zeigt eine neue Studie der Innovate Switzerland Community, durchgeführt von dem Think Tank W.I.R.E.

T-Systems Schweiz erhält Premium-Partner-Status für "Rise with SAP"

Anna Kuruvilla (Bild: zVg)

T-Systems wird nun auch in der Schweiz Premium-Anbieter von "Rise with SAP. Das Unternehmen bietet gemäss Mitteilung ab sofort seine Dienstleistungen in den Bereichen Infrastruktur, Technical Managed Services, Business Transformation und Application Management in Verbindung mit "Rise with SAP" an. Das Angebot soll es Kunden erleichtern, ihre geschäftskritischen Prozesse in die Cloud zu verlagern, heisst es.

Susanne Seitz neue Chefin des Bereichs Smart Buildings von Siemens Schweiz

Susanne Seitz (Bild: Siemens Schweiz)

Susanne Seitz ist von Siemens Schweiz zur Chefin des innerhalb der Sparte Smart Infrastructure neu gegründeten Geschäftsbereichs Buildings berufen worden. In diesem neuen Geschäftszweig sollen alle gebäuderelevanten Bereiche von Siemens in einer Einheit gebündelt werden, wie Siemens Schweiz via Aussendung verlauten lässt.

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