Neue Arbeitswelt wird technologischer und menschlicher zugleich

Das 8. St.Galler New Work Forum fand in einer virtuellen, interaktiven Eventlocation statt (Bild: OST)

Unternehmen können Künstliche Intelligenz nutzen, um ihre Arbeitskultur im Sinne von New Work zu gestalten. Diese Entwicklung beeinflusst alle Bereiche der neuen Arbeitswelt – von der Führung über das Personalwesen bis hin zur Diversität. Wie Künstliche Intelligenz Arbeitgebende und Arbeitnehmende in eine erfolgreiche Zukunft führen kann, war Thema am 8. St.Galler New Work Forum der OST – Ostschweizer Fachhochschule.

Ostschweizer Fachhochschule kündigt KI-Studiengang an

Symbolbild: Pixabay/Deltaworks

Die Ostschweizer Fachhochschule (OST) hat den Bachelorstudiengang "Artificial Intelligence" angekündigt. Bei dieser Ausbildung in Künstlicher Intelligenz (KI) soll die technologische Forschungskompetenz mit der praxisorientierten Anwendung verknüpft werden, wie in einer Aussendung betont wird. Startschuss für den neuen Studiengang ist der Herbst 2025.

Grosses Frauen-Interesse an neuem Informatik-Studiengang an der OST

Visualisierung des OST-Informatikateliers (Bild: OST)

In den Informatik-Studiengängen in der Schweiz liegt der Frauenanteil selten über 20 Prozent. Eine Ausnahme bildet hier offenbar der neu geschaffene Studiengang Digital Design an der OST, der im Herbst 2024 erstmals startet. 17 der insgesamt 34 angemeldeten Studierenden sind nämlich Frauen. Für Studiengangsleiter Frieder Loch ein Zeichen, dass ein stärkerer Fokus auf konkrete Anwendungen von Technologie und gestalterische Aspekte informatiknahe Studiengänge für eine breite und diverse Zielgruppe attraktiv machen.

OST wird Hochschulpartnerin von ICT-Berufsbildung Schweiz

Symbolbild: Pixelio/I-Vista

Die Ostschweizer Fachhochschule (OST) und der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz haben eine Hochschulpartnerschaft besiegelt. Ziel sei eine bessere Abstimmung von Bildungsangeboten und Bildungswegen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT), heisst es in einer Aussendung dazu.

OST: Wie Künstliche Intelligenz die Kreativität beflügelt

Mit KI entworfen: Käfer-Schmetterlingsauto (Bild: OST)

Ein besonders grosses unterstützendes Potenzial bietet Generative KI, wenn es darum geht, nach kreativen Lösungen zu suchen, wie im Innovations- und Strategieprozess. Das ISM Institut für Strategie und Marketing der OST (Ostschweizer Fachhochschule) erforscht, wie dies geht und transferiert die Erkenntnisse in die unternehmerische Praxis.

Gewerbe@OST: Der Schnittmenge von Roboter und künstlicher Intelligenz gehört die Zukunft

Guido Schuster (Bild: zVg)

Rund 140 Gewerbetreibende aus Stadt und Region St.Gallen informierten sich diese Woche im Rahmen der Veranstaltung "Gewerbe@OST" über künstliche Intelligenz und deren Chancen für die Wirtschaft. Der Fachvortrag fand im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem Verband Gewerbe Stadt St.Gallen und der OST (Ostschweizer Fachhochschule) statt.

OST besiegelt Partnerschaft mit Samco

Marco Cucinelli, Leiter des IMP-Reinraumlabors (i.) und Vinzenz Gangl, CEO der Samco-UCP (Bild: zVg)

Die OST (Ostschweizer Fachhochschule) hat eine strategische Partnerschaft mit Samco an Land gezogen, einem internationalen Anbieter von Halbleiter-Prozessanlagen mit Hauptsitz in Japan. Das Institut für Mikrotechnik und Photonik (IMP) der OST erhalte dadurch Zugang zu modernster Technologie im Bereich der Waferbearbeitung, teilt die OST via Aussendung mit.

OST-Studierende zeigen praxisnahe KI-Projekte

Körperschätzung mit KI (Bild: OST)

An der OST (Ostschweizer Fachhhochschule) treffen sich am 7. November am Standort Rapperswil im Rahmen der 2. Tagung AI@OST wiederum Fachleute und Interessierte aus dem AI-Bereich (Artificial Intelligence). Forschungsinstitute und Studierendengruppen der OST zeigen an dieser Tagung eine Auswahl von praxisnahen Projekten, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) umgesetzt oder Probleme, die mit AI-Methoden gelöst wurden.

Neues OST-Projekt will weiblichem Fachkräftemangel in MINT-Berufen begegnen

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Um dem gravierenden weiblichen Fachkräftemangel im MINT-Bereich entgegenzuwirken, hat die OST (Ostschweizer Fachhochschule) ein neues Forschungsprojekt entwickelt und implementiert entsprechende Massnahmen in den MINT-Unternehmen Bühler, Inficon, Linde Kryotechnik, Liip und Ruag, um mehr Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen und langfristig zu binden.

Mit innovativem HR gegen den Fachkräftemangel

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Der Fachkräftemangel erreicht in der Schweiz einen historischen Rekordwert. Die Rekrutierung von neuem Personal wird zur grossen Herausforderung. Unbesetzte Vakanzen bremsen die Wirtschaftsleistung sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Das hat Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Innovative Strategien seitens der Unternehmen sind gefragt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. "Die Humanressourcen werden zum alles entscheidenden Faktor in den Unternehmen", betont dazu Prof.

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