Swisscom auf stabilem Kurs

Logobild: Kapi

Der Schweizer Telekom-Branchenprimus Swisscom hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres von Januar bis Ende September einen Umsatz von 8,17 Milliarden Franken erwirtschaftet. Dies entspricht einem minimalen Rückgang um 0,4 Prozent, wie Swisscom via Communiqué bekannt gibt. Grund für das leichte Minus sei die Euro-Schwäche. Zu konstanten Währungen hätte ein leichtes Umsatzplus um 0,3 Prozent zu Buche gestanden, heisst es.

Italiens Wettbewerbsbehörde nimmt Übernahme von Vodafone-Italia durch Swisscom genauer unter die Lupe

Vodafone Italia steuert auf Swisscom zu (Logobild: Kapi)

Die italienische Wettbewerbsbehörde (Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato) will sich die Übernahme von Vodafone Italia durch Swisscom genauer ansehen und hat dazu gemäss Mitteilung eine vertiefte Prüfung (Phase II) eingeleitet. Swisscom zufolge seien "Phase-II-Untersuchungen" im Telekommunikationssektor allerdings nichts Ungewöhnliches.

Digitalisierungsplattform Parato.ch mit Fokus auf KMUs nimmt neuen Anlauf

Symbolbild: Pixabay

Mit Parato.ch nimmt eine vor vier Jahren lancierte Plattform unter neuer Eigentümerschaft einen neuen Anlauf, um die Schweizer KMUs mit Experten zu vernetzen und bei der Digitalisierung mit günstigen Standardangeboten zu unterstützen. "Die Experten stehen dem KMU zur Seite von der Beratung bis hin zur Umsetzung von ganzheitlichen Digitalisierungsmassnahmen," teilt die Betreiberfirma Parato mit Sitz in Worblaufen mit. Parato ist neu ein Joint Venture von Swissdiginet und Swisscom, wobei letztere mit 51 Prozent Anteil das Sagen hat. CEO ist Markus Mühlemann.

Swisscom und Preisüberwacher einigen sich auf Preisobergrenze für unbeleuchtete Glasfasern

Symbolbild: Swisscom

Die Nummer eins am Schweizer Telekom-Markt Swisscom, darf die Preise für unbeleuchtete Glasfasern bis Ende September 2026 nicht erhöhen. Darauf hat sich der "Blaue Riese" im Rahmen einer einvernehmlichen Einigung mit dem Preisüberwacher geeinigt, die am 1. Oktober in Kraft treten soll.

Swisscom wehrt massiven DDoS-Angriff ab

Swisscom Opfer eines massiven DDoS-Angrifs (Foto: Kapi)

Swisscom ist am Freitag Opfer eines massiven DDoS-Angriffes (Distributed Denial of Service) geworden. Durch die Attacke fielen ab cirka 11.30 Uhr Zahlungsdienste wie Twint aus. Gute vier Stunden später hatte die Nummer eins am Schweizer Telekommunikationsmarkt den Angriff eigenen Angaben zufolge abgewehrt. Wobei Experten die Lage weiterhin aufmerksam beobachteten.

Swisscom informiert italienische Wettbewerbsbehörde offiziell über Vodafone-Italia-Übernahme

Foto: Kapi

Im Rahmen des Übernahmeprocederes von Vodafone Italia hat Swisscom gemäss Mitteilung jetzt die italienische Wettbewerbsbehörde (Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato) offiziell über die im März 2024 getätigte Transaktion informiert. Die Meldung sei im Rahmen der laufenden Arbeiten für den Erhalt der regulatorischen Genehmigungen erfolgt, die im Hinblick auf die Finalisierung der Transaktion benötigt würden. heisst es.

Bundesgericht bestätigt Weko-Busse von fast 72 Millionen Franken gegen Swisscom

Swisscom: Bundesgericht bestätigt Weko-Busse (Bild: Kapi)

Das schweizerische Bundesgericht hat die Busse der Wettbewerbskommission (Weko) in Höhe von 71,8 Millionen Franken gegen die Swisscom im Streit um Sportübertragungen bestätigt. Zur Erinnerung: Die Weko kam bereits im Jahre 2016 zum Schluss, dass die Swisscom und ihre Tochter Blue Entertainment (vormals CT Cinetrade AG) im Zeitraum von 2006 bis 2013 ihre marktbeherrschende Stellung bei der Übertragung von Fussball- und Eishockeyspielen ausgenützt hätten.

Swisscom kündigt zwei neue Cloud Security Services an

Logobild: Swisscom

Swisscom hat mit Cloud Security Governance und Cloud Security Protection zwei neue Cloud Security Services zum Schutz von Unternehmens- und Kundendatenstellt lanciert. Wobei ersteres die Einhaltung von Compliance-Vorschriften und Sicherheitskonfigurationen von Cloud-Ressourcen sicherstellen soll und Cloud Security Protection in Echtzeit potenzielle Sicherheitsrisiken in Cloud-Workloads identifizieren und Sicherheitsmassnahmen einleiten soll. Swisscom biete beide Lösungen als Managed Services an und übernimmt den Betrieb vollumfänglich, heisst es in einer Aussendung dazu.

Swisscom ermöglicht mit "Swiss AI Platform" Zugang zu Nvidia-Supercomputern

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Swisscom erweitert das Angebot im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und lanciert mit der "Swiss AI Platform" eine Infrastruktur, auf der AI-Anwendungen entwickelt werden können und die ab Herbst dieses Jahres Anwenderunternehmen den Zugang zu Nvidia-Supercomputern, zu generativen KI-Services, einem Work Hub für die Entwicklung von KI-Lösungen sowie einer Modellbibliothek gewährleistet. Als One Stop Shop für AI-Lösungen biete sie von der Beratung bis zum Betrieb alles aus einer Hand, verspricht die Nummer eins am Schweizer Telekom-Markt.

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