Im Finanzbereich wächst die Nachfrage nach Krypto-Dienstleistungen

Kryptowährungen: Nachfrage nach Dienstleistungen wächst (Bild: Pixabay/Designwebjae)

Anleger sind zwar sehr prinzipiell daran interessiert, mit traditionellen Organisationen in Bezug auf Kryptowährungen in Kontakt zu treten, allerdings haben die Institutionen die Gelegenheit offenbar noch nicht vollständig erkannt. Dies geht aus einer Studie von Crealogix hervor, die das auf Digital-Banking-Lösungen fokussierte Schweizer Startup unter dem Titel "Crypto and Established Financial Institutions" veröffentlicht hat.

US-Behörden beschlagnahmen Bitcoins im Wert von 3,4 Milliarden Dollar

Bitcoin: Symbolbild von Gerd Altmann auf Pixabay

US-amerikanische Behörden haben Bitcoins im Wert von 3,4 Milliarden Dollar beschlagnahmt. Dabei handelt es gemäss der New Yorker Bundesanwaltschaft um illegal erworbenen Bitcoins, die bereits im November des letzten Jahres im Haus eines Immobilienunternehmers gefunden worden seien.

Ethereum will Bitcoin den Krypto-Thron streitig machen

Kryptowährung Ethereum (Bild: Colourbox)

Die älteste Kryptowährung Bitcoin ist zwar nach wie vor die ganz klare Nummer Eins unter den Kryptowährungen. Dies könnte sich nach Meinung von Experten aber bald einmal ändern. Denn die Entwickler der zweitbekanntesten Digitaldevise Ethereum planen ein umfassendes Software-Update, das Ethereum schneller und vor allem auch energiesparender machen soll. Gerade Letzteres macht sie für Anleger und für den Einsatz in geschäftlichen Abläufen attraktiv.

Bitcoin stürzt wieder unter die 20'000-Dollar-Marke ab

Symbolbild: Pixabay

Die älteste und am weitesten verbreitete Kryptowährung Bitcoin ist am Wochenende wieder unter die Marke von 20'000 Dollar gestürzt. Konkret fiel die Digitaldevise heute gegenüber dem Samstag um rund drei Prozent auf nunmehr 19'873 Dollar. Der zulezt eingesetzte Aufwärtstrend, der sie Mitte August bis auf über 24.000 Dollar getrieben hatte, ist damit wieder abrupt zu Ende.

Hunger auf Kryptowährungen steigt wieder

Bitcoin: Höchster Wochengewinn seit Oktober des vergangenen Jahres (Bild: Pixabay)

Nach dem gewaltigen Absturz der Kryptowährungen seit dem Beginn des Ukraine-Krieges ist der Hunger nach Bitcoin und Co vorerst wieder zurück. Für Bitcoin bedeutet dies wahrscheinlich den grössten Wochengewinn seit Oktober des vergangenen Jahres. Die älteste und meistbekannte Kryptowährung konnte diese Woche bislang mehr als 13 Prozent zulegen. Und auch andere Digitalgelder wie Ether, Avalanche und Solana haben sich in den vergangenen Tagen markant erholt.

Bitcoin-Kurs sackt auf unter 18.000 US-Dollar ab

Bild: Pixabay/Geralt

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist im Zuge ihres Sinkfluges deutlich unter die psychologisch wichtige Marke von 20.000 US-Dollar abgesackt. Die älteste und bekannteste Cyberdevise kostete am Samstag zeitweise nur noch 17.649 Dollar, etwa 14 Prozent weniger als noch am Freitag und so wenig wie seit 18 Monaten nicht mehr. Im November des vergangenen Jahres war ein Bitcoin mit rund 68.000 Dollar noch fast viermal so teuer gewesen, seit Jahresbeginn ist der Wert um mehr als 60 Prozent gefallen.

Bitcoin-Kurs so tief wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr

Bitcoin-Kurs im Sinkflug (Bild: Pixabay/Pete Linforth)

Weltweit steigende Kapitalzinsen und eine hohe Inflation bereiten Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr Probleme und reissen die Kurse nach unten. So notierte der Wert des ältesten und bekanntesten Kyptogeldes zum Wochenauftakt so tief wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Auf der Handelsplattform Bitstamp hielt ein Bitcoin im Tief nur noch bei rund 24'300 US-Dollar und damit so tief wie im Dezember 2020. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30'000 Dollar hingeblättert werden.

US-Rekordinflation macht Bitcoin & Co zu schaffen

Die US-Inflation zieht Bitcoin und Co nach unten (Bild. Pixabay/Geralt)

Die Furcht vor einer Beschleunigung der Zinswende in den USA infolge einer überraschend hohen Inflation lastet weiter auf dem Kurs des Bitcoin und anderer Digitalwährungen. Ein Bitcoin kostete am gestrigen Sonntagnachmittag auf der Handelsplattform Bitstamp mit 27.464 US-Dollar gut drei Prozent weniger als tags zuvor.

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