20 Prozent der grossen Unternehmen werden bis 2024 digitale Währungen verwenden

Kryptowährungen (Symbolbild: Imago Images Science Photo Library)

20 Prozent der grossen Unternehmen werden bis 2024 digitale Währungen für Zahlungen, Wertbestände und -papiere einsetzen, wie das Research- und Beratungsunternehmen Gartner ermittelt hat. Diese Einschätzung sei besonders wichtig für CFOs, da sie Anwendungsfälle und potenzielle Risiken für digitale Währungen bewerten müssten, die in den kommenden Jahren vermehrt bei Geschäftstransaktionen eingesetzt und insgesamt an wirtschaftlicher Bedeutung gewinnen werden, betont Gartner.

Deutsche Sparkassen liebäugeln mit Krypto-Handel

Kryptowährungen: Deutsche Sparkassen überlegen sich Handel (Bild: Imago Images Science Photo Library)

Deutschlands Sparkassen könnten ihren Kunden künftig den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether ermöglichen. Ein Team beim IT-Dienstleister S-Payment feilt derzeit in einem Pilotprojekt an einem Konzept für einen solchen Service. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) bestätigte entsprechende Informationen, die zuvor von "Capital", "finanz-szene.de" und "Finance Forward" veröffentlicht wurden.

Bitcoin-Crash vom Samstag hinterlässt bleibende Spuren

Wieder einmal ein Absturz für Bitcoin (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

Die Kryptowährung Bitcoin hatte am Samstag zeitweise mehr als ein Fünftel an Wert verloren, sich im Verlauf aber wieder etwas erholt. Im frühen Handel ging es für die Cyber-Devise um bis zu 22 Prozent auf 41.967 Dollar bergab. Das bedeutete einen der grössten Verluste der jüngeren Zeit. Bis zum Abend erholte sich die Notierung dann auf knapp 49.000 Dollar. Seit dem Rekordhoch von November von rund 69.000 Dollar hat Bitcoin damit dennoch rund 30 Prozent eingebüsst.

Krypto-Top-10: Bitcoin klare Nummer eins

Digitale Währungen: weiterhin voll im Trend (Foto: unsplash.com, Executium)

Die teils rasanten Kurssprünge bei Kryptowährungen haben die Online-Kommunikation zum Thema Bitcoin und Co drastisch ansteigen lassen. Dies berichtet das russische Marktforschungsinstitut Brand Analytics, das eine Analyse russischsprachiger Chats auf sozialen Online-Plattformen durchgeführt hat. Dabei wurde auch eine Rangliste der Währungen erstellt, über die am häufigsten gesprochen wird. Auf Platz eins liegt Bitcoin mit grossem Abstand, dahinter folgen Stablecoin, Litcoin und Ethereum.

Omikron-Corona-Variante schlägt sich auch bei Kryptokursen nieder

Kryptowährungen: Corona drückt auf Kurse (Symbolbild: Imago Images Science Photo Library)

Am Freitag kam es an den europäischen Börsen zu einem "Black Friday" der etwas anderen Art, diverse Aktien und Indizes mussten ordentliche Kursverluste verzeichnen. Altbewährte "sichere Häfen" wie Gold oder der Schweizer Franken konnten zulegen, während die oftmals als "neues Gold" titulierten Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether Federn lassen mussten.

Kryptowährung "JRR Token" scheitert an Tolkien-Verwalter

Bild: Twitter

Im Hype um Kryptowährungen suchen Anbieter nach fantasievoller Werbung – und machen auch vor Fantasy-Autoren nicht Halt. Nun sind die Rechteverwalter des britischen Schriftstellers J.R.R. Tolkien ("Der Herr der Ringe") in einem Streit um Namensrechte erfolgreich gegen die im August gestartete Kryptowährung JRR Token vorgegangen.

El Salvador will mit Kryptowährungseinnahmen die Stadt "Bitcoin City" bauen

Mit Hilfe von Bitcoin-Erträgen will El Salvador Bitcoin City bauen (Bild: Pixabay/Altmann)

Der mittelamerikanische Staat El Salvador will die Bitcoin-Nutzung mit einer neuen Stadt weiter vorantreiben, deren Baufinanzierung auf den Einnahmen aus der umstrittenen Kryptowährung basieren soll. Laut Präsident Nayib Bukele soll die Stadt in der östlichen Region La Union entstehen, geothermische Energie von einem Vulkan nutzen und ausser der Mehrwertsteuer keine Steuern erheben.

Campden Wealth sieht Vermögende zunehmend in Kryptowährungen investieren

Vermögende investieren verstärkt in Kryptowährungen Bild: Imago Images Science Photo Library)

Immer mehr Grossanleger steigen bei Kryptowährungen ein. 28 Prozent der superreichen Familien rund um den Globus seien bereits in Bitcoin, Ethereum und Co. investiert, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage der Beratungsorganisation Campden Wealth bei 385 Family Offices hervorging. Viele erwarteten, dass sich die einst mit einem zweifelhaften Ruf kämpfenden Cyberdevisen zu etablierten Anlagemitteln mausern dürften. 28 Prozent der Befragten planten, ihre Positionen im kommenden Jahr aufzustocken.

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