Pure Storage mit weniger Umsatz und Gewinn

Pure Storage Stand an der VMware Explore in Barcelona (Bild: Kapi)

Die auf Hardware und Software für Flash-Datenspeicher ausgerichtete Pure Storage mit Zentrale im kalifornischen Mountain View konnte im per 7. Mai abgelaufenen ersten Quartal des Fiskaljahres 2024 einen Umsatz in Höhe von 589,3 Millionen US-Dollar verbuchen. Das entspricht einem Rückgang um 5,01 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode, als das US-Unternehmen noch 620,4 Millionen Dollar erwirtschaften konnte.

Salesforce mit zweistelligem Umsatzzuwachs

Salesforce-Hauptsitz in San Francisco (Bild: Salesforce)

Die auf CRM as a Service ausgerichtete Salesforce mit Zentrale im kalifornischen San Francisco konnte im vergangenen Jahresviertel ein deutliches Umsatzplus erwirtschaften. Konkret stiegen die Einnahmen in dem am 30. Abpril zu Ende gegangenen ersten Geschäftsquartal des laufenden Fiskaljahres im Jahresvergleich um elf Prozent auf 8,25 Milliarden Dollar (7,72 Mrd Euro). Der Gewinn schnellte unter dem Strich von 28 Millionen auf 199 Millionen Dollar hoch, wie die Kalifornier wissen lassen.

Salt steigert Umsatz und Gewinn

Logobild: Salt

Die Nummer Drei unter den Schweizer Mobilfunkanbietern, Salt, konnte im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres sowohl beim Umsatz als auch Gewinn zulegen. Konkret konnte Salt, das seinen Hauptsitz in Renens unterhält, im Vergleich zum ersten Jahresviertel des Vorjahres um 4 Prozent auf nunmehr 270,7 Millionen Franken steigern. Auf Stufe Ebitda kletterte Gewinn auf 135,0 Millionen Franken, was einem Plus von 4,4 Prozent entspricht.

Nvidia mit phänomenalem Ausblick

Grandioser Ausblick: Nvidia (Lobogbild: Nvidia)

Zwar ging der Umsatz des US-Chipkonzerns Nvidia im Ende April abgeschlossenen ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 7,19 Milliarden Dollar (6,7 Mrd Euro) zurück. Dafür sind die Prognosen für das laufende zweite Quartal phänomenal. Denn für das noch bis Ende Juli laufende Vierteljahr stellt die Grafikkartenspezialistin mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara einen Umsatz von etwa elf Milliarden Dollar in Aussicht, mit einer Spanne von zwei Prozent mehr oder weniger.

Applied Materials über den Erwartungen

Bild: Applied Materials

Der auf die Herstellung von Anlagen für die Halbleiterindustrie ausgerichtete US-Konzern Applied Materials mit Sitz im kalifornischen Santa Clara erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Umsatz in Höhe von 6,63 Milliarden Dollar. Damit übertrifft das Unternehmen aus dem Silicon Valley die Schätzungen der Börsianer, die mit 6,38 Milliarden rechneten.

Siemens steigert Umsatz und Gewinn deutlich

Bild: Siemens

Der deutsche Techriese Siemens mit Zentrale in München konnte im zweiten Geschäftsquartal des Fiskaljahres 2022/23 bei Umsatz und Gewinn markant zulegen. Der Konzern profitierte dabei vor allem von den guten Geschäften rund um die Digitalisierung. Konkret kletterten die Umsätze gemäss den Unternehmensangaben um 14 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro. Dabei stiegen die Erlöse in den Sektoren Industrie-Digitalisierung, intelligente Infrastruktur sowie im Zuggeschäft Mobility die Erlöse jeweils um mehr als 20 Prozent.

Bedag legt leicht zu

Bedag-Zentrale in Bern-Engehalde

Die IT-Dienstleisterin Bedag Informatik konnte zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft, der Bedag Solutions, im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr davor umsatzmässig leicht zulegen. Konkret erhöhten sich die Einnahmen von 97,8 Millionen Franken im Fiskaljahr 2021 auf nunmehr 98,3 Mio. Franken. Der erzielte Jahresgewinn in Höhe von 2,6 Millionen Franken werde vollumfänglich an den Kanton Bern als Eigentümer ausgerichtet, teilt das Unternehmen mit.

Electronic Arts über den Erwartungen

Gebäude von Electronic Arts an den Redwood Shores (© Eliot Lash/ CC BY-SA 3.0)

Der Hersteller und Publisher von Computer- und Videospielen Elecronic Arts überrascht im vierten Quartal des per Ende März zu Ende gegangenen Geschäftsjahres die Analysten mit einem Nettoumsatz in Höhe von 1,95 Milliarden Dollar. Die Börsianer hatten im Schnitt nur mit 1,76 Milliarden Dollar gerechnet. Zu verdanken sind die hohen Einnahmen vor allem Dauerbrennern wie "Fifa", "The Sims" und "Madden" sowie den Live-Diensten des kalifornischen Konzerns.

Airbnb mit gutem Auftaktquartal aber enttäuschendem Ausblick

Bild: Pixabay

Der US-amerikanische Online-Zimmervermittler Airbnb hat ein gutes Auftaktquartal hingelegt, enttäuscht die Anleger aber mit dem Ausblick. Konkret kletterte der Umsatz in den ersten drei Monaten dieses Jahr im Vergleich zur Vorjahresperiode um 20 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar. Unterm Strich verdiente Airbnb 117 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Vor Jahresfrist standen bei AirBnB mit einem Verlust von 19 Millionen Dollar noch rote Zahlen zu Buche.

Sunrise mit Einbussen bei Umsatz und Gewinn im Auftaktquartal 2023

Logobild: Sunrise UPC

Sunrise ist mit Einbussen bei Umsatz und Gewinn ins neue Geschäftsjahr gestartet. Konkret ging der Umsatz im ersten Quartal 2023 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,7 Prozent auf 747,1 Millionen Franken zurück. Der Rückgang auf angepasster Basis sei vor allem auf geringere Einnahmen im Festnetzbereich zurückzuführen.

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