Gebäude von Electronic Arts an den Redwood Shores (© Eliot Lash/ CC BY-SA 3.0)

Der Hersteller und Publisher von Computer- und Videospielen Elecronic Arts überrascht im vierten Quartal des per Ende März zu Ende gegangenen Geschäftsjahres die Analysten mit einem Nettoumsatz in Höhe von 1,95 Milliarden Dollar. Die Börsianer hatten im Schnitt nur mit 1,76 Milliarden Dollar gerechnet. Zu verdanken sind die hohen Einnahmen vor allem Dauerbrennern wie "Fifa", "The Sims" und "Madden" sowie den Live-Diensten des kalifornischen Konzerns.

Hintergrund dafür sei, dass viele Spieler aufgrund knapper Budgets infolge der hohen Inflation zu ihren Lieblingsspielen zurück kehren. Dies sei ein Trend, auf den sich EA und seine Konkurrenten wie Take-Two und Activision Blizzard konzentriert hätten, heisst es.

Die Papiere des Computer- und Videospiel-Entwicklers mit Zentrale im kalifornischen Redwood City legten zunächst um drei Prozent zu.



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