Die Post-Flash-Ära am Beispiel des Startups Weebit Nano

Halbleiter-Definition (Bild: zVg)

Das israelische Startup Weebit Nano wurde 2015 gegründet und hat derzeit an die 30 Mitarbeitende. Seine Führungsmannschaft rund um den CEO und Co-Founder Coby Hanoch, der vorher CEO von Packetlight war, besteht aus einer Reihe von IT-Veteranen wie zum Beispiel David Perlmutter oder Atiq Raza, die auf langjährige Karrieren in der Semiconductor- und Memory-Industrie in Unternehmen wie Intel, Mellanox, Micron, Nexgen oder Sandisk zurückblicken können.

Schweizer Startup Clearspace ins Microsoft Global Social Entrepreneurship Program aufgenommen

Bild: zVg

Das Schweizer Startup Clearspace ist in das exklusive Microsoft Global Social Entrepreneurship Program aufgenommen worden. Das in Ecublens ansässigen Team setzt sich dafür ein, nicht funktionierende oder nicht reagierende Satelliten im Weltraum einzufangen und zu entfernen, um die Umlaufbahn für zukünftige Operationen freizugeben und das Kollisionsrisiko zu verringern.

Credit Suisse investiert in Delvitech

Delvitech sammelt Investmentgelder ein (Symbolbild: Pixabay)

Das auf Systeme für die automatische optische Inspektion (AOI) für den Elektronikmarkt fokussierte Tessiner Startup Delvitech konnte im Rahmen einer Finanzierungsrunde, die von der Credit Suisse Entrepreneur Capital angeführt wurde, frisches Geld einsammeln. Die AOI-Systeme von Delvitech basieren auf einer unabhängigen Software, die auf künstlicher Intelligenz und 3D-Prüfungstechnologien beruht und in der Produktion von Leiterplatten zum Zweck der Qualitätskontrolle eingesetzt wird.

Start-up Prewave: Sichere Lieferketten durch künstliche Intelligenz

Das 2017 gegründete TU Wien Spin-off Prewave nutzt künstliche Intelligenz, um Risiken in industriellen Lieferketten frühzeitig zu erkennen und verzeichnet eine sprunghaft gestiegene Nachfrage infolge der Corona-Krise. Die "Coronavirus Disruption Map" von Prewave macht Lieferunterbrechungen in Corona-Hotspots sichtbar.

Mobiliar und Helvetia investieren: Weitere Millionen für Startup Skribble

Philipp Dick, Mitgründer und CEO von Skribble (Bild: zVg)

Das Schweizer Trusttech-Startup Skribble hat seine zweite Finanzierungsrunde unter Dach und Fach gebracht. Der Anbieter für elektronische Signaturen konnte dabei Kapital im siebenstelligen Bereich einsammeln. Angeführt wird die Investmentrunde vom Helvetia Venture Fund als Lead-Investor, aber auch die Mobiliar und die Mitarbeitenden beteiligen sich am Unternehmen.

Lightbit Labs: Digitale Transformation in den Zeiten von Corona

Bild: Lightbits Lab

Manchmal könnte man denken, dass so manches Unternehmen nur auf eine globale Krise wie die von Covid-19 gewartet hat, um seine existierenden Angebote noch intensiver als die am besten geeignete Lösung anpreisen zu können. Lightbit Labs aus Israel stellt in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar.

Startup Deep Instinct: Cyber Security mit Artificial Intelligence (AI)

Bild: Deep Instinct (zVg)

Mit dem Fortschreiten der IT-Technologoe erfreut sich das Adjektiv "Deep" einer grösseren Beliebtheit. Gerade Startups haben damit begonnen, sich "Deep Tech" zu widmen. Deep steht als Synonym für anwendbare Forschung und Technologie, die mit ihren tiefgehenden oder tiefschürfenden Ergebnissen den Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. DeepL ist so ein Fall, in dem sehr schnelle Ūbersetzungsmethoden zu neuen Ūbersetzungsergebnissen von Sprachen aus verschiedenen Ländern fūhren.

Promethium – Die Automatisierung von Artificial Intelligence

Grafik: Promethium

Auf einer IT Presse-Tour in den Vereinigten Staaten haben wir in San Francisco (noch vor der Corona-Krise) gleich zweimal Promethium getroffen. Zugegen waren immer drei bis vier Leute des Startups – CEO und Gründer Kaycee Lai, VP Engineering Shuo Yang, Principal Architect Azary Smotrich sowie ein weiterer Mitarbeiter. Die Erklärungen der Entstehungsgeschichte und der Technologie waren immer sehr dicht und spannend. Man spūrte, dass man es nicht mit Anfängern zu tun hatte.

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