Scalytics: Dezentrale Verwaltung von Daten auf der Suche nach Anwendern

Alexander Alten, CEO Scalytics (Bild: zVg)

Scalytics mit dem Firmensitz in Miami, USA, hat sich zur Aufgabe gemacht, den Unternehmen ein "AI Learning System" zur Verfūgung zu stellen. Seine vor kurzem vorgestellte neue Lösung "Scalytics Connect 1.2" soll es den Unternehmen ermöglichen, "transparentes, skalierbares und effizientes Machine Learning" einzusetzen. Diese Zielsetzung verdeutlichte Alexander Alten, CEO und einer der Gründer von Scalytics, auf einer Veranstaltung der IT Press Tour auf der Mittelmeerinsel Malta.

Wie ein Unternehmen vom KI-Neuling zum Experten aufschliessen kann

Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay

KI spaltet die Unternehmenswelt. Zu diesem Schluss kommt ein von Netapp gesponsertes IDC-Whitepaper. Während KI-Experten die neue Technologie und ihre Möglichkeiten bereits voll ausschöpfen, stehen KI-Neulinge noch am Anfang ihrer Transformation. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Gruppen: der Umgang mit Daten und Storage. Wer KI-Initiativen verantwortungsvoll skalieren will, braucht in erster Linie eine intelligente Datenstrategie.

Wie effektives Datenmanagement Compliance-Katastrophen verhindern kann

Symbolbild: Fotolia/Nico el Nino

Die Speicherung von Daten wird kontinuierlich komplexer und es wird für Organisationen in vielen Branchen immer schwieriger, jederzeit alle Vorschriften einzuhalten. Data-Compliance ist insbesondere für stark regulierte Branchen entscheidend, die über jedes Bit verarbeiteter Daten Rechenschaft ablegen müssen. Manuell ist diese Aufgabe schon lange nicht mehr zu bewältigen. Zuhilfe kommen moderne Plattformen für das Management unstrukturierter Daten, die die Mehrheit aller Daten darstellen.

Produktdatenmanagement in der Industrie unter Berücksichtigung von Komplexität und Kontext

Symbolbild: Zoi Tan auf Pixabay

Für den optimalen Vertrieb komplexer technischer Produkte benötigen Unternehmen ein sauberes Datenmanagement. Doch oft verteilen sich Produktinformationen über verschiedene Systeme, sind nicht aktuell und inkonsistent. Eine Product Experience Plattform (PXP) vereint die verschiedenen Quellen und erlaubt es, die Vertriebskanäle einheitlich, zielgruppengerecht und stets aktuell zu bespielen. Komplexität und Kontext der Ware können dabei berücksichtigt werden.

Datenmanagement 2023: Was sich ändert

Symbolbild: Fotolia/Nicoelnino

Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung erfasst und transformiert jeden Unternehmensbereich – von der Weiterentwicklung der Unternehmensprozesse und Kundenerlebnisse bis hin zu neuen Geschäftsmodellen. Dies stellt Organisationen aller Art vor enorme Herausforderungen. Daten stehen in immer grösserer Quantität und Qualität zur Verfügung. IT-Dienstleister Instaclustr nennt vier Entwicklungen, die die Datennutzung und das Datenmanagement 2023 prägen werden.

Gigaom-Studie: Der Markt für das Management von unstrukturierten Daten (II)

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

In einem ersten Artikel über den Markt für das Management von unstrukturierten Datenhaben haben wir sechs Anbieter von Systemen für unstrukturierte Daten vorgestellt: Cohesity, Cetera, Datadobi, Data Dynamics, Dell Technologies und Druva. Im Folgeartikel geht es nun um die Unternehmen Hitachi Vantara, Komprise, Netapp, Panzura, Spectra Logic und Stronglink.

Cohesity verstärkt Massnahmen gegen Ransomware

Symbolbild: XWolfde/Pixabay

Unruhige Zeiten erfordern erhöhte Aufmerksamkeit. Das gilt besonders für die IT-Industrie und ihre Kunden, die sich in der Regel erst in den Anfangsjahren ihrer Digitalisierung befinden. Gleichzeitig sehen sie sich wachsenden Gefahren und neuen Formen von Cyber-Kriminalität gegenüber. Dazu gehören Erpressungsversuche durch eingeschleuste Ransomware in die IT von Unternehmen – die Forderungen nach Lösegeldzahlungen gehen in die Millionen, und oft genug wird heimlich gezahlt, um wieder zum normalen Betrieb zurückkehren zu können.

Cohesity Goes on Service

Logo: Cohesity

Zu den besonders erfolgreichen Startups gehört sicher Cohesity. 2015 offiziell von Mohit Aron an den Markt gebracht, der schon zu den Co-Foundern von Nutanix gehört hatte, hat sich das Unternehmen auf Konsolidierung und Management von sekundären Daten spezialisiert. Zu den bestehenden Lösungen ist jetzt in Europa auch "Backup as a Service" (BaaS) vorgestellt worden.

Daten, nichts als Daten auf dem Weg in die Cloud

Ein Meer voller Daten (Symbolbild: Shutterstock)

Der Ansatz von Datameer geht von den komplexen und fragmentierten Datenarchitekturen in fast allen grösseren Unternehmen aus. Diese besitzen Datenlandschaften, die mit den Jahren immer komplexer und unübersichtlicher geworden sind – besonders mit jeder neuen Einführung einer Datenmanagement-Technologie.

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