Facebook-Nutzung erhöht Gefahr für schwere Depressionen

Facebook: Soziale Medien haben Nachteile für die Psyche (Illustration:Ruedi Widmer)

Die Nutzung von Facebook erhöht die Gefahr für schwere Depressionen, wie eine Analyse von MIT Sloan, der Bocconi University und der Tel Aviv University zeigt. Die Forscher haben die Daten zur Einführung von Facebook an US-Colleges mit 430.000 Antworten aus dem National Health Assessment verglichen. Dabei handelt es sich um eine halbjährliche Umfrage zur psychischen Gesundheit und dem Wohlbefinden auf den Campus. Seit September 2006 ist es jeder Person über dreizehn Jahren möglich, bei Facebook einen Account zu haben.

Elon Musk will Twitter mit Sprach- und Video-Anruffunktionen aufrüsten

Symbolbild: Twitter

Der Twitter-Eigentümer Elon Musk will seinen Mikroblogging-Dienst demnächst mit einer Funktion für Sprach- und Videoanrufe aufrüsten. "Dann könnt ihr mit Menschen überall auf der Welt reden, ohne ihnen eure Telefonnummer geben zu müssen", betonte der Multimilliardär und Tesla-Gründer in einem von ihm abgesetzten Tweet. Und ab sofort würden private Direktnachrichten auf Twitter verschlüsselt, so das Enfant Terrible der Hichtech-Szene.

Twitter will Nutzer-Erfahrung bei Videos verbessern

Media: Entwurf für Twitter von der Designerin Andrea Conway (Foto: twitter.com)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter sucht nach neuen Möglichkeiten, um seinen Anwendern auf ihren Profilseiten Medieninhalte zu präsentieren. Vor allem mit Videos will die Plattform durch eine neue visuelle Gestaltung, veränderte Bedienelemente und eine direkte Einbindung in Nutzerprofile eine ganz neue User-Erfahrung bieten. Aber auch für Content-Produzenten soll es eine lukrativere Umsatzperspektive geben. Ziel sei es, sich als starke Konkurrenz zu Youtube zu positionieren.

Beachtung der Twitter-Alternative Bluesky steigt

Logobild:Bluesky

Immer mehr Prominente eröffnen Accounts auf Bluesky. Damit rückt die Twitter-Alternative verstärkt Rampenlicht. Auch das Model Chrissy Teigen hat jetzt via Twitter verkündet, dass sie ab sofort auch einen Bluesky-Account hat. Auf den Dienst setzen desweiteren etwa auch Hollywood-Regisseur James Gunn ("Guardians of the Galaxy"), oder die demokratische US-Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez und sowie immer mehr bekannte Journalisten.

Elon Musk kündigt anderen Umgang mit Hassbotschaften auf Twitter an

Bild: Pixabay

Twitter-Chef Elon Musk hat in Reaktion auf besorgte Anzeigenkunden nun einen anderen Umgang mit Hassbotschaften auf dem Mikroblogging-Dienst angekündigt. "Wenn jemand etwas Hasserfülltes zu sagen hat, bedeutet das nicht, dass er ein Mikrofon bekommen sollte", legte Multimilliardär und Tesla-Gründer Musk die neue Twitter-Linie im Rahmen einer Konferenz in Miami Beach im US-Bundesstaat Florida dar. "Er sollte es weiterhin sagen dürfen, aber es soll nicht anderen Menschen aufgedrängt werden," so der Twitter-CEO.

Twitters blaue Häkchen ab 20. April Geschichte

Twitter: Elon Musk wechselt erneut seine Strategie (Foto: pixabay)

Twitter-Chef Elon Musk schafft die alten blauen Häkchen zum 20. April dieses Jahres ab. Dieses Datum ist bereits aus einer ganzen Reihe von öffentlichen Aktivitäten bekannt. Es handelt sich dabei anscheinend um eine Bezugnahme auf einen nicht offiziellen Feiertag für die Cannabis-Kultur. Laut Musks Ex-Partnerin, der Musikerin Grimes, soll er das jedoch erst vor einigen Jahren herausgefunden haben. Am 20. April will der Mikroblogging-Service jedenfalls innerhalb des bestehenden Überprüfungssystems gegen Korruption und Ungleichheit vorgehen.

Ehemalige Twitter-Chefs ziehen vor Gericht

Ex-Chefs ziehen Twitter vor Gericht (Symbolbild: Pixabay/Mizter)

Eine Reihe von ehemaligen Managern des Kurznachrichtendienstes Twitter rund um Ex-Chef Parag Agrawal hat gegen das jetzt Elon Musk gehörende Unternehmen eine Klage eingereicht. Darin fordern sie die Erstattung von Rechtskosten in Höhe von über einer Million Dollar. Die in Delaware eingereichte Klageschrift ist von der "New York Times" (NYT) veröffentlicht worden.

Snapchat entschärft Chats mit seinem KI-Bot

Bild: Pixabay/Souvik Banerjee

Instant-Messaging-Dienst Snapchat hat schnell auf Kritik der "Washington Post" bezüglich der Nutzung von GPT geantwortet. Der auf GPT basierte Chatbot für Snapchat+Abonnenten soll auf unsichere und unangemessene Weise reagiert haben. Daraufhin brachte Snapchat neue Tools auf den Markt, darunter einen altersgerechten Filter und Einblicke für Eltern, um das KI-Chatbot-Erlebnis sicherer zu machen.

Twitter wieder mit gewohntem Logo

Vom Vogel zum Hund und wieder zurück: Twitterlogo (Bild:Screenshot IT)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter hat sein gewohntes Logo wieder zurück: Seit gestern ist in den Profilen wieder der blaue Vogel zu sehen, der für mehrere Tage durch das Symbol der Digitalwährung Dogecoin ersetzt wurde. Für viele war der Logotausch ein Beleg dafür, dass Twitter-Besitzer Elon Musk nach Belieben Änderungen an der Plattform vornehmen kann.

Seiten

Social Media abonnieren