IBM erweitert KI- und Datenplattform WatsonX

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Der US-IT-Riese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York hat Pläne für neue generative KI Foundation Models und Erweiterungen für WatsonX bekannt gegeben. Zu den Erweiterungen der KI- und Datenplattform zählen gemäss Mitteilung eine Technologie-Preview für Watsonx.governance, neue generative KI-Daten-Services für Watsonx.data sowie die geplante Integration von Watsonx.ai Foundation Models in ausgewählte Software- und Infrastrukturprodukte.

IBM und Salesforce schmieden Partnerschaft für KI-basiertes CRM

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

IBM und Salesforce haben eine Zusammenarbeit angekündigt, um die Einführung von KI für CRM bei Unternehmen branchenübergreifend voranzutreiben und zu beschleunigen. IBM Consulting werde dabei gemäss Mitteilung seine Branchenexpertise und Bereitstellungsmodelle nutzen, darunter die IBM Garage-Methode, ein Betriebsmodell für die Transformation von Unternehmen, um Anwenderunternehmen bei der Einführung und Nutzung der KI-Technologien von Salesforce zu unterstützen.

IBM partnert mit Microsoft bei der Einführung generativer KI in Unternehmen

Symbolbild: Pixabay

IBM und Microsoft wollen künftig verstärkt zusammenarbeiten, um Anwenderunternehmen bei der Implementierung und Skalierung des Azure OpenAI Service unter die Arme zu greifen. Beim entsprechenden neuen IBM Consulting Azure OpenAI Service-Angebot, das auf dem Azure Marketplace verfügbar ist, handle es sich um einen KI-Service, der es Developern und Data Scientists ermöglichen soll, Large Language Models einschliesslich ihrer GPT- und Codex-Serie anzuwenden, teilt Big Blue via Aussendung mit.

IBM im Rahmen der Erwartungen

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Der IT-Dienstleistungsriese IBM mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York erzielte im zweiten Quartal einen Umsatz in Höhe von 15,5 Milliarden Dollar. Bereinigt um Währungseffekte sei dies im Vergleich zur selben Vorjahresperiode ein Anstieg um 0,4 Prozent, so Big Blue. Der Gewinn kletterte um 14 Prozent auf 1,79 Milliarden Dollar. Damit liegen die Armonker im Bereich der Erwartungen der Analysten, wenngleich die eigenen Zielvorgaben verfehlt wurden.

Swisscom Broadcast und IBM kooperieren im Bereich Live-Streaming

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Bei der Abteilung Digitale Medien von Swisscom ist kürzlich der Startschuss für die neue Self-Service-Lösung für Live-Video-Streaming gefallen. Das Angebot, das auf der IBM Watson Media-Technologie und dem Swisscom Managed Service aufsetzt, richtet sich gemäss Mitteilung an Agenturen und Unternehmen, die bereits über eigenes Streaming-Know-how verfügen.

IBM übernimmt US-Softwareanbieter Apptio

IBM-Zentrale in Armonk (NY), (Bild:IBM)

Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York will sein Geschäft rund um IT-Automatisierung mit dem milliardenschweren Zukauf des Softwareanbieters Apptio ausbauen. Big Blue werde das US-Softwarehaus um 4,6 Milliarden US-Dollar (4,2 Mrd Euro) in bar vom bisherigen Eigentümer Vista Equity Partners übernehmen, teilte das IBM-Management in Armonk mit. Vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen soll der Deal in der zweiten Jahreshälfte unter Dach und Fach gebracht werden.

IBM kündigt mit WatsonX eine neue KI- und Datenplattform an

Bild: IBM

Der US-IT-Riese IBM kündigte heute auf seiner jährlichen Think-Konferenz Watsonx eine neue KI- und Datenplattform an, die es Unternehmen ermöglichen soll, Künstliche Intelligenz mit vertrauenswürdigen Daten zu skalieren und dadurch die Wirkung zu verstärken. Konkret geht es um ein KI-Entwicklungsstudio mit Zugang zu von IBM kuratierten und trainierten Foundation Modellen und Open-Source-Modellen und Zugang zu einem Datenspeicher, der das Sammeln und Bereinigen von Trainings- und Tuningdaten gewährleisten soll.

KI führt bei IBM in manchen Bereichen zu Einstellungsstops

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Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York geht davon aus, dass speziell im Verwaltungsbereich künftig etliche Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können. Wie IBM-Chef Arvind Krischna in einem vom Finanzdienst Bloomberg veröffentlichten Interview sagt, rechne er damit, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden könne.

IBM verdient mehr als erwartet

Logobild:Flickr/Daiji Hirata

Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York hat zum Jahresauftakt mehr verdient als von den Börsianern erwartet. Konkret kletterte der Nettogewinn von Big Blue im ersten Quartal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 26,5 Prozent von 733 auf 927 Millionen Dollar, wie der Konzern mitteilt. Pro Aktie verdiente der Konzern damit ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen 1,36 Dollar. Das waren zehn Cent mehr als von Analysten erwartet.

Big Blue weitet RZ-Funktionalitäten von IBM z16 und Linuxone 4 aus

Bild: IBM

Der IT-Riese IBM mit Hauptsitz in Armonk im US-Bundesstaat New York hat dieser Tage neue Single Frame- und Rack Mount-Konfigurationen für IBM z16 und IBM Linuxone 4 vorgestellt und damit deren Funktionalität auf ein breiteres Spektrum von Rechenzentrumsumgebungen erweitert. "Mit den neuen Optionen können Unternehmen jeder Größe IBM z16 und Linuxone Rockhopper 4 nahtlos in verteilte Infrastrukturen einbinden, was diesen Umgebungen attraktive Möglichkeiten eröffnet," sagt Ross Mauri, General Manager, IBM zSystems und Linuxone.

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