KI führt bei IBM in manchen Bereichen zu Einstellungsstops

Logobild:Flickr/Daiji Hirata

Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York geht davon aus, dass speziell im Verwaltungsbereich künftig etliche Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können. Wie IBM-Chef Arvind Krischna in einem vom Finanzdienst Bloomberg veröffentlichten Interview sagt, rechne er damit, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden könne.

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