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Der IT-Dienstleistungsriese IBM mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York erzielte im zweiten Quartal einen Umsatz in Höhe von 15,5 Milliarden Dollar. Bereinigt um Währungseffekte sei dies im Vergleich zur selben Vorjahresperiode ein Anstieg um 0,4 Prozent, so Big Blue. Der Gewinn kletterte um 14 Prozent auf 1,79 Milliarden Dollar. Damit liegen die Armonker im Bereich der Erwartungen der Analysten, wenngleich die eigenen Zielvorgaben verfehlt wurden.

An den Jahreszielen mit einem Umsatzplus von drei Prozent hält der Konzern fest. Nach Ansicht des Finanzvorstandes James Kavanaugh sei der Konzern gut aus dem ersten Halbjahr gekommen.



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