Deutschland: Nutzung von Netflix, Youtube und Co gehen nicht zulasten der TV-Sender

Symbolbild: Pixabay

Im Nachbarland Deutschland wirkt sich die zunehmende Beliebtheit von Online-Videodiensten wie Netflix oder Youtube bislang nicht negativ auf den täglichen Fernsehkonsum aus. Dies belegt eine Studie des Branchenverbandes Vaunet. Demnach legte die tägliche Nutzungsdauer von Videos via Internet im vergangenen Jahr in Deutschland von durchschnittlich 30 auf 40 Minuten pro Person zu. Der Fernseher hingegen läuft noch immer fast vier Stunden täglich:

Veeam vereinfacht Handling von Cloud-Workloads in Multi-Clouds

Veam mit neuem Update für ihre Availability Suite (Logo: Veeam)

Die auf IT-Security- und Recovery-Software für virtuelle Umgebungen fokussierte Veeam mit Holding-Sitz im innerschweizerischen Baar hat mit mit Update 4 ihrer Availability Suite 9.5 neue Funktionen für das Cloud-Daten-Management eingeführt. Sie soll Anwendern bei der Migration und Bereitstellung von Daten in Hybrid-Cloud-Umgebungen unterstützen, teilt das Unternehmen via Aussendung mit. Die Erweiterungen sollen in Kürze auch in den weiteren hauseigenen Lösugnen Availability für AWS sowie der Availability Console Version 3 erhältlich sein.

Alibaba arbeitet an einem völlig Roboter-betriebenen Hotel

Logo-Bild: Wikipedia/Olaf Kosinsky/ CCO)

Geht es nach der Vorstellung von Alibaba, so soll es künftig keine übelgelaunte Angestellte oder verschwundene Zimmerschlüssel mehr geben, die Urlaubern die Laune vermiesen. Ermöglicht werden soll dies durch die Ausstattung des Hotels mit Robotern und anderen Einrichtungen, die auf künstliche Intelligenz setzen, wie die laut eigenen Angaben grösste IT-Firmengruppe mit Zentrale in Hangzhou wissen lässt.

Avatare haben zuwenig Präsenz, um Verhalten von VR-Nutzern zu beeinflussen

Virtual Brother is watching: Das tangiert eigentlich keinen (Foto: ubc.ca)

Virtual Reality (VR) ist als Werkzeug im Kommen, um das Verhalten von Menschen zu erforschen und vorherzusagen. Die Reaktionen von Piloten in Extremsituationen sind ein Klassiker. Es gibt auch die Idee, mit VR einzuschätzen, wie Fussgänger auf selbstfahrende Autos reagieren werden. "VR zu nutzen, um zu beurteilen, wie Menschen im realen Leben denken und sich verhalten, könnte zu Schlüssen führen, die fundamental falsch sind", warnt jetzt aber Alan Kingstone, Psychologieprofessor an der University of British Columbia (UBC).

Facebook plant Verzahnung seiner Messenger-Dienste

Symbolbild: Pixabay

Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook will offenbar seine Messengerdienste zusammenführen. Laut einem Bericht der New York Times (NYT) sollen die einzelnen Dienste wie Whatsapp, Instagram oder Facebook Messenger zwar als einzelne Apps weiterbestehen, jedoch soll es künftig möglich sein, auch Nutzer plattformübergreifend aus anderen Diensten zu kontaktieren. Gegenüber der BBC erklärte Facebook, es sei der Beginn eines "langen Prozesses".

Weiterentwicklung der kantonalen Datenschutzgesetzgebung

Symbolbild: Fotolia/Momius

Mit einer Teilrevision des Öffentlichkeits- und Datenschutzgesetzes sollen zwei für die Schweiz verbindliche europäische Datenschutzübereinkommen im kantonalen Recht umgesetzt werden. Zudem sollen die Instrumente des Datenschutzes ausgebaut und die Leitplanken für die staatlichen Datenbearbeitungstätigkeiten in einem zunehmend digitalisierten Umfeld verstärkt werden, wie es in einer Aussendung des Kantons Schwyz heisst.

Wisekey streckt die Fühler nach Malaysia aus

Wisekey-CEO Carlos Moreira (Bild: zVg)

Die Cybersecurity IoT-Plattform-Spezialistin Wisekey mit Sitz in Genf streckt ihre Fühler nach Malaysia aus und unterzeichnet dazu eine strategische Partnerschaft mit dem Unternehmen Cendee, einer Tochter des Technologiebeteiligungsunternehmens Censof Holdings Berhad. Cendee soll gemäss Mitteilung Wisekeys Plattform für Public-Key-Infrastrukturen (PKI), Internet der Dinge (IoT) und Blockchain bei einer Reihe von Kundenprojekten einsetzen.

Das Startup Aera: Von Datenexplosionen und wie man sie in den Griff bekommt (III)

Die Reise zum selbststeuernden Unternehmen (Grafik: Aera)

In unserer Artikelserie stellen wir heute das Startup Aera vor, das im Silicon Valley in den USA beheimatet ist. Der Grūnder und CEO Frederic Laluyaux arbeitete unter anderem fūnf Jahre bei SAP und war zuletzt CEO bei Anaplan, einem Startup, das ebenfalls französische Wurzeln hat und im Herbst 2018 an die Börse gegangen ist. Zu den Finanziers von Aera gehören NEA und Georgian Partners.

Mitarbeitende halten Meetings für Zeitverschwendung

Gähn: Für viele Angestellte sind Meetings nur Zeitverschwendung (Bild: Sharp)

Europäische Büroangestellte verbringen im Schnitt rund 25 Stunden pro Monat in Meetings, die mehrheitlich als ineffektiv empfunden werden: 8 von 10 Arbeitnehmern gaben an, dass sie an ihrem eigenen Arbeitsplatz produktiver sind. Mehr als die Hälfte der Befragten beklagte, dass ihre Meetings meist nicht zu klaren Ergebnissen führen (59 Prozent) und überdies langweilig sind (56 Prozent). Dies geht aus einer aktuellen Studie von Sharp hervor.

Zu hohe Rechnunen: Geldbusse für Mobilfunkanbieterin Lycamobile

Symbolbild: Lycamobile

Weil die Mobilfunkanbieterin Lycamobile ihren Kunden für Verbindungen mit Sondernummern wie 0800 zu hohe Beträge in Rechnung gestellt hat, hat sie nun vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) eine Strafe in Höhe von 320'000 Franken aufgebrummt bekommen. Die Beschwerde Lycamobils, in der das Unternehmen eine Sanktion von maximal 47'000 Franken beantragt hatte, ist vom Bundesverwaltungsgericht zurückgewiesen worden.

Seiten

ICTkommunikation RSS abonnieren