Elon Musk zieht OpenAI erneut vor Gericht

Elon Musk (Bild: Steve Jurvetson/Flikr CC BY-SA 2.0)

Der US-amerikanische Multimilliardär und designierte Bürokratie-Entrümpeler von Donald Trump, Elon Musk, geht erneut juristisch gegen die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI vor. Laut einem Bericht des TV-Senders CNBC beantragten die Anwälte von Musk eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen, das weltweit zu den wertvollsten privat geführten in der Branche zählt.

Rückzug von Elon Musk bei Klage gegen OpenAI

Elon Musk (Bild: Steve Jurvetson/ Flickr/ CC BY-SA 2.0)

Der 1971 im südafrikanischen Pretoria geborene und in den USA lebende Multimilliardär Elon Musk hat seine Klage gegen den Künstliche-Intelligenz-Pionier OpenAI und dessen Mitgründer Sam Altman und Greg Brockman fallengelassen. Ein Anwalt von ihm ersuchte ein kalifornisches Gericht, die bei ihm eingereichte Klage Musks abzuweisen. Gründe dafür wurden bislang keine angegeben.

Elon Musks KI-Startup xAI lanciert erstes KI-Programm

Künstliche Intelligenz: xAI präsentiert erstes Programm (Bild: Pixabay/Geralt)

Das von Multimilliardär Elon Musk gegründete und auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Startup-Unternehmen xAI hat mit "Grok" sein erstes KI-Programm präsentiert. Wie Musk auf seiner Mikroblogging-Plattform X (vormals Twitter) erläuterte, habe Grok in Echtzeit Zugriff auf Informationen bei X, was ihm einen Vorteil gegenüber anderen Programmen verschaffe.

X ermöglicht neu Sprach- und Videoanrufe

Logobild: Pixabay/ Tresor_69

Mit der Einführung von Sprach- und Video-Funktionen auf dem Twitter-Nachfolger X macht Multimilliardär Elon Musk einen Schritt zu der von ihm versprochenen "App für alles", nach dem Muster etwa von dem chinesischen Wechat. Aktuell sei noch eine frühe Version der Funktion verfügbar, hielt Musk in einem Posting fest. Zuvor hatten bereits mehrere Anwender in den USA davon berichtetet, dass die im Sommer ohne konkretes Zieldatum in Aussicht gestellte Anrufsoption nun plötzlich verfügbar sei.

Elon Musk dementiert Berichte über Rückzug von X aus Europa

Logobild: Pixabay/Tresor_69

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat die Mutmassungen über einen möglichen Rückzug seines Mikroblogging-Dienstes X (vormals Twitter) aus Europa zurückgewiesen. "Ein weiterer völlig falscher Bericht von ‚Business Insider‘", heisst es in einem Einrag von Musk auf X. "Das ist keine echte Publikation," so der Eigentümer von X, Tesla und einer Reihe weiterer Unternehmen.

Elon Musk denkt über Rückzug mit X aus Europa nach

Elon Musk (Bild: Pixabay/Marcinpasnicki)

Der Multimilliardär Elon Musk, Eigentümer von unter anderem Tesla und X (vormals Twitter) denkt Medienberichten zufolge darüber nach, seinen Mikroblogging-Dienst X aus der Europäischen Union abzuziehen. Grund dafür sei die Unzufriedenheit des Enfant Terribles der Tech-Branche mit dem Digital-Gesetz DSA der EU, berichtete "Business Insider" mit Verweis auf Insiderkreise.

US-Börsenaufsicht reicht Klage gegen Elon Musk ein

Muss vor Gericht: Elon Musk (Bild: Tumisu/Pixabay)

Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat gegen Elon Musk eine Klage bei einem Gericht in San Francisco eingereicht. Sie will den Multimilliardär damit zur Aussage in ihren Untersuchungen zu seinem Twitter-Kauf zwingen und damit Musks öffentliche Äusserungen und Aktienkäufe rund um Twitter prüfen.

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