Elon Musk will Mitspracherecht bei Twitter-Funktionen

Twitter: Musk will bei Funktionen mitreden (Bild: Pixabay)

Der Tesla-Chef und Mulitmilliardär Elon Musk will nach einer Twitter-Übernahme eigenem Bekunden zufolge auch bei der Produktentwicklung des Dienstes mitmischen. Er gehe davon aus, dass die Mitarbeiter auf seine Vorschläge zu Funktionen hören würden, sagte Musk im Rahmen einer Videokonferenz mit Twitter-Beschäftigten. Der Informationsaustausch war zwar intern nur für die Belegschaft gedacht - Twitter-Beschäftigte teilten Inhalte daraus jedoch so freigiebig, dass mehrere grosse US-Medien Liveblogs aufsetzen konnten.

Twitter-Kauf für Musk wohl beschlossene Sache

Elon Musk (Bild: Flickr/Steve Jurvetson)

Elon Musk will einem Medienbericht zufolge nicht vom Kauf des US-Kurznachrichtendienstes Twitter abrücken. Es werde erwartet, dass der Tesla-Chef bei dem für heutigen Donnerstag anberaumten unternehmensweiten Treffen mit der Twitter-Belegschaft seinen Wunsch bekräftige, das Unternehmen zu übernehmen, meldete das "Wall Street Journal" in der Nacht zu heute unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Twitter will Musks Auskunftsforderung zu Fake-Konten nachkommen

Will Elon Musk Auskünfte über Fake-Konten geben: Twitter (Bild: Pixabay)

Der Unternehmensvorstand von Twitter will einem Medienbericht zufolge den Auskunftsforderungen des Tech-Milliardärs Elon Musk nachkommen. Twitter werde Musk in Kürze ausführliche Daten liefern, die Aufschluss über die Anzahl falscher Konten in dem Kurzbotschaftendienst liefern, berichtete die "Washington Post". Musk hatte ein Kaufangebot von 44 Milliarden Dollar für Twitter abgegeben, zuletzt jedoch mit einem Rückzug des Angebots gedroht.

Musk wirft Twitter Bruch von Übernahmevertrag vor

Tesla-Boss Elon Musk (Bild: Zeichnung von Ijro auf Pixabay)

Elon Musk droht erneut mit dem Ausstieg aus seiner für 44 Mrd. Dollar geplanten Übernahme des US-Kurznachrichtendienstes Twitter. In einem Schreiben seiner Anwälte heisst es, dass Twitter seine Verpflichtungen „eindeutig verletzt“ habe. Musk behalte sich daher alle Rechte vor, die Fusionsvereinbarung zu kündigen. Er will genaue Daten über die Anteile gefälschter Twitter-Konten.

Musks Déjà-vu: Teslas sollen bereits in einem Jahr komplett selbstständig fahren

Tesla: im nächsten Jahr soll die autonome Fahrära starten (Bild: Pixabay/Blomst)

Dass er eine starke Meinung hat, kann man Elon Musk wahrlich nicht absprechen. Dass er damit in der Vergangenheit immer wieder richtig gelegen ist, auch nicht. Gleichzeitig gibt es gewisse Bereiche, wo seine Trefferquote doch eher überschaubar ist – oder seine Aussagen eher von Wunschdenken bestimmt sind. Bei einem Besuch in Brasilien liefert Musk nun einen weiteren Eintrag in dieser Kategorie ab.

Twitter beharrt auf Übernahmevertrag von Musk

Beharrt auf Übernahmevertrag von Elon Musk: Twitter (Bild: Pixabay)

Der Streit um die Twitter-Übernahme geht in die nächste Runde: Nachdem Elon Musk eine Neuverhandlung des Kaufpreises in den Raum gestellt hatte, konterte der Verwaltungsrat des Kurznachrichtendiensts mit der Veröffentlichung offizieller Details zum Twitter-Deal. Ausserdem stellte das Unternehmen klar, am ausgehandelten Vertrag festhalten zu wollen.

Twitter beschuldigt Musk, Geheimhaltungsabkommen gebrochen zu haben

Soll Geheimhaltungsvereinbarung verletzt haben: Elon Musk (Bild: Pixabay/Ijro)

Mit dem Verhältnis von Tesla-Chef Elon Musk zur Rechtsabteilung des kalifornischen Mikroblogging-Dienstes Twitter, den er eigentlich übernehmen will, steht es momentan offensichtlich nicht zum besten. So hätten die Juristen von Twitter angerufen, um sich darüber zu beschweren, dass er ihre Geheimhaltungsvereinbarung verletzt habe, twitterte Musk. Er habe enthüllt, dass die Stichprobengrösse für die Kontrollen der Social-Media-Plattform zu automatisierten Nutzern 100 betrage, so der Multimilliardär.

Musk überdenkt anscheinend Twitter-Übernahme

Twitter: Elon Musk überdenkt Übernahme (Bild: Pixabay)

Elon Musk hat seinen Deal zum Kauf von Twitter heute für vorläufig ausgesetzt erklärt. Er wolle erst Berechnungen abwarten, dass Accounts, hinter denen keine echten Nutzer stecken, tatsächlich weniger als fünf Prozent ausmachten, schrieb Musk bei Twitter. Der Onlinedienst hatte diese Schätzung Anfang der Woche veröffentlicht. Musk hatte zuvor erklärt, er wolle Accounts, die etwa zum Versenden von Spamnachrichten eingesetzt werden, von der Plattform verbannen.

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