IBM stoppt sämtliche Anzeigen auf Twitter-Nachfolger X

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Der IT-Dienstleistungsriese IBM mit Headquarters in Armonk im US-Bundesstaat New York setzt mit sofortiger Wirkung sämtliche Werbeanzeigen auf dem von Elon Musk betriebenen Kurznachrichten-Portal X (vormals Twitter) aus. Gemäss einer Mitteilung von Big Blue sei ein Bericht einer Medienaufsichtsbehörde, in dem festgestellt worden sei, dass die Anzeigen des Konzerns neben Inhalten platziert würden, die für Adolf Hitler und die Nazipartei geworben hätten, Grund für die Massnahme.

Twitternachfolger X wird in Deutschland immer unbeliebter

Wird immer unbeliebter: X (Bild: Pixabay/Tresor69)

Dem Mikroblogging-Dienst X, vormals Twitter, laufen in Deutschland die Nutzer davon. Gemäss einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom hat knapp ein Fünftel aller aktiven User die Aktivitäten auf der Plattform komplett eingestellt. Und mehr als ein Drittel der Befragten verbringe mit dem Kurnznachrichtendienst weniger Zeit als noch vor rund einem Jahr.

X ermöglicht neu Sprach- und Videoanrufe

Logobild: Pixabay/ Tresor_69

Mit der Einführung von Sprach- und Video-Funktionen auf dem Twitter-Nachfolger X macht Multimilliardär Elon Musk einen Schritt zu der von ihm versprochenen "App für alles", nach dem Muster etwa von dem chinesischen Wechat. Aktuell sei noch eine frühe Version der Funktion verfügbar, hielt Musk in einem Posting fest. Zuvor hatten bereits mehrere Anwender in den USA davon berichtetet, dass die im Sommer ohne konkretes Zieldatum in Aussicht gestellte Anrufsoption nun plötzlich verfügbar sei.

Elon Musk dementiert Berichte über Rückzug von X aus Europa

Logobild: Pixabay/Tresor_69

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat die Mutmassungen über einen möglichen Rückzug seines Mikroblogging-Dienstes X (vormals Twitter) aus Europa zurückgewiesen. "Ein weiterer völlig falscher Bericht von ‚Business Insider‘", heisst es in einem Einrag von Musk auf X. "Das ist keine echte Publikation," so der Eigentümer von X, Tesla und einer Reihe weiterer Unternehmen.

Elon Musk denkt über Rückzug mit X aus Europa nach

Elon Musk (Bild: Pixabay/Marcinpasnicki)

Der Multimilliardär Elon Musk, Eigentümer von unter anderem Tesla und X (vormals Twitter) denkt Medienberichten zufolge darüber nach, seinen Mikroblogging-Dienst X aus der Europäischen Union abzuziehen. Grund dafür sei die Unzufriedenheit des Enfant Terribles der Tech-Branche mit dem Digital-Gesetz DSA der EU, berichtete "Business Insider" mit Verweis auf Insiderkreise.

Elon Musk experimentiert mit Einschränkungen für Gratisnutzer von X

Bild: Pixabay/Tresor_69

Multimilliardär und X (Twitter) Eigentümer Elon Musk testt weitreichende Einschränkungen für Gratisnutzer von X. Vorerst können neue Nutzer des Mikroblogging-Dienstes in Neuseeland und auf den Philippinen nur gegen eine Gebühr von einem US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann man die Plattform nur passiv nutzen, etwa um Beiträge zu lesen, Videos anzusehen oder anderen Nutzern folgen.

Deutsche Antidiskriminierungsstelle kehrt X (Twitter) den Rücken

'Kein tragbares' Umfeld mehr: X (Bild: Pixabay, Tresor 69)

In Deutschland kehrt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes dem Mikroblogging-Dienst X (vormals Twitter) den Rücken. Die Plattform sei "für eine öffentliche Stelle kein tragbares Umfeld mehr", liess die Beauftragte der deutschen Regierung, Ferda Ataman, dazu verlauten. Sie begründete den Schritt damit, dass Twitter "zu einem Desinformationsnetzwerk" geworden sei und dessen Eigentümer Elon Musk "antisemitische, rassistische und populistische Inhalte" verbreite. Die deutsche Regierung will hingegen vorerst noch an der Kommunikation über Twitter festhalten.

Werbeeinnahmen von X (Twitter) im Sinkflug

Bild: Tresor69 auf Pixabay.com

Seit der Multimilliardär Elon Musk im Oktober des letzten Jahres den Mikroblogging-Dienst X, der damals noch unter Twitter firmierte, übernommen hat, sind die Werbeeinnahmen der Plattform Monat für Monat drastisch gesunken. Konkret seien die Umsätze mit Einschaltungen jeden Monat um mindestens 55 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat zurückgegangen, belegen die Daten des auf Werbeanalysen spezialisierten Unternehmens Guideline.

Zahlreiche Unternehmen wollen sich von X (Twitter) verabschieden

Logobild: X

Aufgrund der chaotischen Zustände beim US-amerikanischen Mikroblogging-Dienst X (vormals Twitter) denken zahlreiche Unternehmen einen Komplettrückzug von der Plattform nach. Zumindest in Deutschland, wie eine aktuelle Umfrage des dortigen Dibitalverbandes Bitcom belegt. Bei 21 Prozent der befragten Firmen mit einem Nutzerkonto stehe dessen Löschung zur Diskussion, heisst es.

Weiteres US-Unternehmen zieht X markenrechtlich vor Gericht

Markenrecht: Weitere Klage gegen X (© Twitter)

Gegen den US-amerikanischen Mikroblogging-Dienst X (vormals Twitter) mit Zentrale in San Francisco ist von einem weiteren US-Unternehmen mit dem Buchstaben X im Firmennamen eine Klage wegen Markenrechtsverletzung eingereicht worden. X Social Media machte vor einem Bundesgericht in Florida geltend, die von X-Eigentümer Elon Musk im Juli vorgenommene Umbenennung von Twitter habe sein Recht auf das Markenzeichen verletzt.

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