Cloud statt Aktenschrank: Schlanke Prozesse ziehen in die Personalabteilung ein

Symbolbild: Pixabay/Tumisu

Obwohl rund die Hälfte der Unternehmen Lösungen für digitales Dokumentenmanagement einsetzt, verarbeiten insbesondere die Personalabteilungen Dokumente nach wie vor überwiegend papierbasiert. Im Kontext von Digital Recruiting, Modern Workplace und Homeoffice wird es nun immer schwieriger, den Mix aus eingehenden Digital- und Papierdokumenten zu beherrschen.

Kioxia möchte noch dieses Jahr IPO nachholen

Sitz von Kioxia in Tokio (Bild: Kioxia)

Der weltweit zweitgrösste Speicherchip-Hersteller Kioxia will einem Zeitungsbericht zufolge nach seinem verschobenen Börsengang nun doch noch dieses Jahr sein Marktdebüt feiern. Das Unternehmen werde sich rasch erneut bewerben, meldete "Nikkan Kogyo" ohne Angabe von Quellen. Vorige Woche hatte der Konzern seine Neuemission auf die lange Bank geschoben und dies mit den Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Coronapandemie und den Marktschwankungen begründet.

"Google Meet" erhält Umfragen und "Q&As"

Google Meet: Bald gibt es Umfragen und "Q&As" (Foto: googleblog.com)

Die Videokonferenz-App "Google Meet" ermöglicht zahlenden Anwendern ab dem kommenden Donnerstag Umfragen und "Q&As" (Frage- und Antwort-Runden). Abonnenten der Software-Reihe "G Suite" können als Moderatoren Call-Teilnehmer über verschiedene Themen abstimmen lassen. Bei Q&As reichen Nutzer schriftlich Fragen ein, die der Veranstalter der Konferenz dann einzeln beantwortet.

Patentstreit: Cisco muss 1,9 Milliarden Dollar auf den Tisch blättern

Zum Zahlen verurteilt: Cisco (Foto: Kapi)

Der US-amerikanische Netzwerk-Riese Cisco ist in einem Patent-Rechtsstreit zu einer Zahlung von insgesamt über 1,9 Milliarden Dollar verdonnert worden. Ein Gericht in Norfolk hat entschieden, dass das Unternehmen die Rechte des klagenden Kontrahenten Centripetal Network auf "vorsätzliche und ungeheuerliche" Weise verletzt habe.

Fujitsu startet Umfrage zu Chancen und Hindernissen für Frauen im IT-Channel

Symbolbild: Pixabay/ Startup Stock Photo

Fujitsu hat eine Umfrage zu den grössten Chancen und Herausforderungen für Frauen im IT-Channel ins Leben gerufen. Alle Fujitsu Channelpartner – sowohl Frauen als auch Männer – sind dazu eingeladen, an der Online-Umfrage teilzunehmen. Die Befragung läuft ab sofort bis Anfang November 2020.

Neuer Supercomputer für die Entwicklung von Corona-Impfstoffen

Nvidia arbeitet am leistungsstärksten Computer für UK (Logo: Nvidia)

Der US-amerikanische Chip-Hersteller Nvidia will bis Ende 2020 mit dem Cambridge-1 den leistungsstärksten Supercomputer des Vereinigten Königreichs in Betrieb nehmen. Er soll auf Nvidia DGX SuperPOD Architektur basieren und mehr als 400 Petaflops KI-Leistung beziehungsweise 8 Petaflops nach Linpack-Benchmark liefern. Die Rechenleistung solle dazu genutzt werden, um mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) medizinische Herausforderungen wie COVID-19 zu lösen.

Coronavirus-Datenpanne in Grossbritannien

Corona-Virus: Datenpanne bei den Briten (Symbolbild: Pixabay/ Piro 4D)

Eine Datenpanne hat in Grossbritannien dazu geführt, dass zwischen 25. September und 2. Oktober fast 16.000 Coronavirus-Infektionen nicht in den täglichen Statistiken aufschienen und Kontaktpersonen nicht informiert wurden. Die Gesundheitsbehörde Public Health England räumte ein, dass die Informationen von 15.841 Fällen nicht weiterverarbeitet wurden. Zwar seien die positiv Getesteten selbst kontaktiert worden, nicht aber ihre potenziellen Kontaktpersonen. Das Contact-Tracing habe erst weit verspätet beginnen können, hiess es weiter.

Digitales Bezahlen wird in Deutschland zum Standard

Smartphone werden immer häufiger zum Bezahlen eingesetzt (Symbolbild: Pixabay)

In der Corona-Pandemie finden die in Deutschland lebenden Menschen Gefallen am digitalen Bezahlen: Mehr als jeder Zweite (54 Prozent) hat allein im August beim Einkaufen vor Ort mindestens einmal kontaktlos mit der Giro- oder Kreditkarte bezahlt und die Karte nur kurz vor das Lesegerät gehalten. Rund jeder Vierte (26 Prozent) tut das sogar regelmässig mehrmals pro Woche.

Maleware-Angriff auf die deutsche Software AG

Symbolbild: iStock

Das nach SAP zweitgrösste deutsche Softwarehaus, die Damrstädter Software AG, ist Opfer eines Malware-Angriffs geworden. Während die Dienstleistungen für die Kunden davon unberührt seien, habe das Unternehmen die internen Systeme kontrolliert heruntergefahren, hiess es in einer Aussendung des Konzerns. Die Software AG (SAG) sei dabei, Systeme und Daten wiederherzustellen, um den ordnungsgemässen Betrieb wieder aufzunehmen. Allerdings seien die Helpdesk-Dienste und die interne Kommunikation noch betroffen, so die SAG

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