Politik & Social Media
Kommende US-Präsidentschaftswahlen setzen Youtube & Co unter Zugzwang
Verfasst von ictk am Di, 04. Februar 2020 - 05:38Google-Tochter Youtube will künftig manipulierte Videos im Zusammenhang mit Wahlen löschen. Ziel sei es, eine zuverlässigere Nachrichtenquelle zu sein und einen gesunden politischen Diskurs zu fördern, teilte der Online-Videodienst in einem Blogbeitrag mit. Inhalte, die technisch manipuliert oder gefälscht wurden, um Nutzer in die Irre zu führen und ein ernsthaftes Risiko darstellten, Schaden zu verursachen, würden künftig entfernt.
Besatzungsmächte planen mit Twitter und Co
Verfasst von Haas/pte am Mo, 27. Januar 2020 - 19:04Soziale Medien wie Twitter sind eine wichtige Informationsquelle für militärische Besatzungsmächte, da sie die politische Stimmung in bestimmten Regionen zum Ausdruck bringen. Eine Studie der University of California San Diego zeigt das am Beispiel der Besetzung der völkerrechtlich nach wie vor zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim durch die russische Armee.
Übersetzungspanne bei Facebook: Chinas Staatspräsident heißt "Herr Drecksloch"
Verfasst von Herbert Koczera am So, 19. Januar 2020 - 19:20Auf Facebook-Seiten in Myanmar ist der Name des Staatspräsidenten Chinas, Xi Jinping, während eines Staatsbesuchs an diesem Wochenende ebendort falsch übersetzt worden. Und zwar ins Englische "Mr. Shithole", zu Deutsch "Herr Drecksloch". Facebook ist dieser Fauxpas mehr als peinlich, eine Entschuldigung erfolgte prompt. In China, wo Facebook gesperrt ist und wohl auch bleibt, kam das gar nicht gut an.
Königin Elizabeth II sucht Social-Media Manager
Verfasst von Herbert Koczera am Sa, 14. Dezember 2019 - 18:24Die 93-jährige, immer noch sehr kontaktfreudige und aktive britische Königin Elizabeth II ist auch über verschiedene Social Media-Kanäle gut vernetzt, genau wie auch der Rest der royalen Familie, und sucht jetzt per Linkedin-Anzeige einen Social Media-Manager (Head of Digital Engagement). Die Stelle ist offenbar noch frei, da das Posting erst am vergangenen Donnerstag vom britischen Königshaus selber online gestellt wurde.
US-Regierung fordert von Facebook & Co Sperrung von Online-Konten der iranischen Führung
Verfasst von ictk am Mo, 25. November 2019 - 05:35Wegen der weitgehenden Abschaltung des Internets im Iran hat die US-Regierung Facebook und andere grosse Online-Netzwerke aufgefordert, Konten der Teheraner Führung zu sperren. Die Sperrung solle so lange gelten, bis im Iran das Internet wieder voll funktioniere, forderte der US-Sondergesandte für den Iran, Brian Hook. Konkret nannte er Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Khamenei, Aussenminister Mohammad Javad Zarif und Präsident Hassan Rouhani.
Facebook drängt auf Einführung klarer Regeln für Politwerbung
Verfasst von ictk/inuit am So, 24. November 2019 - 13:20Briten verlangen von Facebook und Co einheitliche Regelungen gegen Internetdrohungen
Verfasst von Redaktion am Mi, 06. November 2019 - 00:12In Grossbritannien hat die Regierung nun von den Betreibern von Onlinenetzwerken wie Twitter und Facebook einheitliche Richtlinien zum Umgang mit Hasskommentaren und Internetdrohungen gegen politische Kandidaten eingefordert. Die Internetkonzerne sollen einen Ratgeber vorlegen, wie Kandidaten für die vorgezogene Parlamentswahl Mitte Dezember Drohungen und Schmähungen melden könnten, betonte ein Regierungssprecher.
Chinesische Video-Plattform Tiktok im Visier der US-Regierung
Verfasst von ictk/inuit am Sa, 02. November 2019 - 08:19Das Weisse Haus in Washington hegt Sicherheitsbedenken gegen die chinesische Videoplattform Tiktok und hat daher eine Prüfung dieser App in die Wege geleitet. Basis der App ist die Karaoke-Plattform Musical.ly, die die chinesische Firma Bytedance vor zwei Jahren übernommen hat. Diesen Deal nehmen die US-Behörden nun genauer unter die Lupe. Es soll festgestellt werden, ob die wegen ihrer Karaokevideos beliebte App Daten an die chinesischen Behörden weiterleitet.
Facebook enttarnt russische Instagram-Fake-Accounts
Verfasst von ictk am Di, 22. Oktober 2019 - 08:45Facebook hat nach eigenen Angaben ein von Russland aus gesteuertes Netzwerk von gefälschten Instagram-Konten ausgehoben. Die Verantwortlichen hätten sich als in den USA ansässig ausgegeben und vor der US-Wahl Amerikaner mit kontroversen politischen Botschaften ins Visier genommen, teilte das soziale Netzwerk am Montag mit. Was genau das Ziel gewesen sei, könne nicht gesagt werden, erklärte der für Cybersicherheit zuständige Manager Nathaniel Gleicher.
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