Die Strategie des Bundesrates für eine digitale Schweiz

thumb

Die Schweiz soll die Chancen der Digitalisierung in allen Lebensbereichen konsequent nutzen. Zu diesem Zweck hat der Bundesrat dies Woche die Strategie "Digitale Schweiz" verabschiedet. Diese gilt ab sofort und soll im Dialog mit Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Zivilgesellschaft laufend weiterentwickelt werden. Für den Erfolg der Schweiz im digitalen Raum sei es zentral, dass alle Stakeholder eng zusammenarbeiten.

Alphabet trotz Milliardengewinn unter den Erwartungen

thumb

Alphabet, die Konzernmutter Googles mit Sitz im kalifornischen Mountain View, konnte im letzten Quartal zwar beim Umsatz wie auch dem Gewinn kräftig zulegen, blieb aber dennoch hinter den hochgesteckten Erwartungen der Anleger zurück. Vor allem bei Bereichen, die ausserhalb der Cash-Cow Google angesiedelt sind, stiegen die Verluste binnen eines Jahres von 633 auf 802 Millionen Dollar.

Linkedin erweitert Geschäftsleitung für die DACH-Region

thumb

Die Managerin Barbara Wittmann verstärkt ab 9. Mai als Direktorin für den Bereich der HR-Lösungen die Geschäftsleitung von Linkedin in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region). Nationalen wie internationalen Kunden stehe Wittmann bei der Entwicklung von Recruiting-Strategien über Linkedin künftig zur Seite, heisst es in einer Aussendung dazu.

Chinesische Medienaufsicht sperrt Apples Onlinedienste

thumb

Die chinesische Medienaufsicht hat offenbar Apples Online-Buch- und Filmdienste gesperrt. Dies teilten Insiderkreise der "New York Times" mit, nachdem Kunden in China nicht mehr auf diese Dienste zugreifen konnten. Wie es heisst, endeten mehrere entsprechenden Versuche von Reuters-Journalisten mit der Nachricht, die Anwendungen seien "nicht nutzbar". I

USA: Uber will mit 100-Millionen-Abschlagszahlung streit mit Fahrern beenden

thumb

Die US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittlerin Uber mit Sitz in San Francisco will einen Abschlagsbetrag von 100 Millionen bereit stellen, um einen Streit mit Fahrern beizulegen, der ihr Geschäftsmodell gefährden könnte. Die Fahrer wollten via Sammelklagen einen Angestellten-Status erfechten, anstatt als selbstständige Unternehmer zu gelten.

FBI blätterte für iPhone-Entschlüsselung Millionen auf den Tisch

thumb

Die zentrale Sicherheitsbehörde der USA, das FBI (Federal Bureau of Investigation), musste für die Entschlüsselung des Attentäter-iPhones offenbar eine Millionensumme auf den Tisch legen. FBI-Chef James Comey liess auf einer Sicherheitskonferenz in London die Bemerkung fallen, der Betrag übersteige die Einkünfte, die er in seiner restlichen Amtszeit noch erhalten werde, was mehr als 1,3 Millionen Dollar wäre, wie Reuters errechnete.

Seiten

ICTkommunikation RSS abonnieren