Aus für anonyme SIM-Karten in Deutschland geplant

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Die rot-schwarze Regierungungskoalition in Deutschland will im Massnahmenkatalog "Handlungsbedarf - Terrorismusbekämpfung" anonyme SIM-Karten verbieten. Werden die Pläne umgesetzt, wäre es in unserem Nachbarland künftig theoretisch unmöglich, eine Telefonnummer zu besitzen, die nicht mit dem eigenen Namen verknüpft ist.

Microsofts Open-Source-Code-Editor zum Entwickeln und Debuggen von Cloud- und Web-Anwendungen verfügbar

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Der US-amerikanische Softwareriese Microsoft mit Sitz in Redmond hat über seinen Visual Studio Code-Blog die Verfügbarkeit von Visual Studio Code 1.0 bekannt gegeben. Der Open-Source-Code-Editor für Linux, OS X oder Windows ist demnach ab sofort in neun verschiedenen Sprachen erhältlich, unter anderem auch mit einer deutschsprachigen Benutzeroberfläche.

OLED-Displays: Milliarden-Auftrag von Apple für Samsung

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Der südkoreanische Elektronikriese Samsung soll über die nächsten drei Jahre für Apples iPhone rund 100 Millionen OLED-Panels mit einer Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll fertigen. Der Deal bringe Samsung einen zusätzlichen Umsatz von umgerechnet gut 2,3 Milliarden Dollar pro Jahr, wie die Zeitung Korea Times berichtet.

Schweizer Unternehmen rekrutieren internationaler als deutsche oder österreichische

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Schweizerische Unternehmen gehen bei der Rekrutierung von Arbeitskräften stärker international vor als deutsche oder österreichische. Dabei bevorzugen sie aber das deutschsprachige Ausland. Dies ist eines der Ergebnisse des HR-Reports 2015/2016 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und des Personaldienstleisters Hays, für den über 532 Führungskräfte in der Schweiz, Deutschland und Österreich befragt wurden.

Chipriese Intel will Tausende von Jobs streichen

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Der US-amerikanische Chipriese Intel mit Sitz im kalifornischen Santa Clara plant offenbar den Abbau Tausender von Stellen noch in diesem Frühjahr. In einigen Geschäftszweigen werde ein zweistelliger Prozentsatz der Angestellten betroffen sein, berichtete die US-Zeitung "The Oregonian" auf ihrer Website unter Berufung auf Konzernkreise.

Kunden strafen Firmen nach Datenlecks kaum ab

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Nur knapp jeder zehnte US-Amerikaner, der 2015 darüber benachrichtigt wurde, dass seine persönlichen Daten Teil einer Datenschutzverletzung durch ein Unternehmen seines Vertrauens waren, hat daraus Konsequenzen gezogen und sein Geschäftsverhältnis mit der gehackten Firma beendet. Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Umfrage der gemeinnützigen Denkfabrik RAND Corporation.

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