Huawei forciert Virtual-Reality-Brereich

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Die chinesische Telekom-Ausrüsterin und Smartphone-Herstellerin Huawei mit Firmenzentrale in Shenzhen will im Bereich Virtual Reality (VR) stärker aufs Pedal treten. So stellte der Konzern mit dem Huawei VR im Rahmen eines Events in Shanghai ein neues Virtual-Reality (VR)-Headset vor, das mit den P9 und P9 Plus-Smartphones kompatibel ist. De facto handelt es sich dabei um einen Klon des Gear VR, welches mit einem Touchpad navigiert wird.

Amazon lockt Kunden mit neuem Prime-Angebot

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Onlineversandhändler Amazon löst seine Prime-Angebot von der Verpflichtung zu einem Jahresabo: Kunden können künftig auch nur ein Monat Mitglied werden und dadurch auf den Video- und Musikstreamingservice des Versandhändlers zugreifen. Ausserdem werden Pakete schneller geliefert. Das Monatsabo ist in den USA mit 10,99 Dollar etwas teurer als das Jahresabo, in Europa kostet Prime derzeit 49 Euro jährlich.

SAP Public Servies Forum thematisiert Digitale Transformation im öffentlichen Dienst

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Im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) geht am 11. Mai zum vierzehnten Mal das SAP Public Services Forum über die Bühne. Der Branchenanlass für öffentliche Organisationen, das Gesundheits- und Bildungswesen steht dieses Jahr ganz im Zeichen des Themas "Der Service Public im Zentrum des digitalen Lebens».

Startschuss für IFA-Ableger in China

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Mit der Consumer Electronics China (CE China) geht vom 20. April an in der chinesischen Metropole Shenzhen erstmals der chinesische Ableger der Berliner Elektronik-Messe IFA über die Bühne. Auf 30 000 Quadratmetern zeigen Aussteller und Händler ihre Neuheiten. Die Nachfrage sei so gross gewesen, dass die Standgröße eingeschränkt worden sei, erklärte IFA-Chef Jens Heitheker.

Japan: Produktions-Ausfälle bei Sony wegen Erdbeben

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Die starken Erdbeben im Süden Japans haben viele Grosskonzerne des asiatischen Landes getroffen, unter anderem auch Sony. Der Elektronikkonzern hat die Produktion in einem Werk für Bildsensoren stoppen müssen, die Schäden werden derzeit ermittelt. In anderen Fabriken in der Nähe, etwa in Nagasaki und Oita, wurde der Betrieb indes wieder hochgefahren. Auch hier werden Bildsensoren gefertigt, die unter anderem für Smartphone-Kameras gebraucht werden. Zu den wichtigsten Kunden gehört der iPhone-Produzent Apple.

EU-Kartellwächter werfen ein Auge auf Googles Android

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Die EU-Kommission bereitet eine Ausweitung des Wettbewerbsverfahrens gegen Google auf das weltweit dominierende Smartphone-System Android vor: Die Kommission habe Google-Kritikern eine Frist von 24 Stunden gestellt, um eventuelle Geschäftsgeheimnisse aus ihren Stellungnahmen zur Wettbewerbslage in dem Markt zu entfernen, berichtete der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen.

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