Qualcomm hat mit Abkühlung der Smartphone-Verkäufe zu kämpfen

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Der US-amerikanische Halbleiterhersteller Qualcomm mit Sitz im kalifornischen San Diego gibt nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal eine verhaltene Gewinnprognose: Für das laufende Geschäftsvierteljahr sagte das Management ein Ergebnis je Aktie unter der Analystenschätzung voraus. Zugleich rechnet das Unternehmen, dessen Chips in Apple- und Samsung -Smartphones eingesetzt werden, mit einem Rückgang der Auslieferungen um 13 bis 22 Prozent.

Mit Big Data das Netzwerk- und Applikationsmanagement optimieren

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Die Verfechter von Big Data preisen eine Reihe von Geschäftsanwendungen an wie etwa datengestützte Kaufentscheidungen, erweiterten Marktüberblick oder Kundenfeedback, auf das umgehend reagiert werden kann, die zweifellos von grossem Nutzen für das Geschäft sind. Allerdings müssten Unternehmen nur mal einen Blick nach innen werfen, um bisher ungenutztes Potenzial aufzudecken. Auch die beiden wichtigsten internen IT-Prozesse, das Netzwerkmanagement und die Bereitstellung von Anwendungen, können von Big Data profitieren.

Microsoft vertschüsst sich von der XBox 360

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Der US-Softwareriese Microsoft mit Sitz in Redmond will nach mehr als zehn Jahren Produktion nun keine Spielekonsolen Xbox 360 mehr herstellen. Die bereits fertigen Geräte sollen noch ausverkauft werden, Onlinedienste für die Konsole würden weiterhin unterstützt, liess XBox-Chef Phil Spencer in einem Blogeintrag verlauten. Hintergrund dazu ist, dass ja seit Herbst 2013 das Nachfolgemodell Xbox One am Markt verfügbar ist.

Aufräumarbeiten bei Toshiba gehen mit Milliardenabschreibung weiter

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Der von einem Bilanzskandal erschütterte Technologiekonzern Toshiba mit Sitz in Tokyo plant eine milliardenschwere Wertberichtigung auf seine Beteiligung am US-Atomkonzern Westinghouse. Das japanische Unternehmen bereite sich darauf vor, umgerechnet etwa 1,6 Milliarden Euro abzuschreiben. Investoren hatten bereits seit längerem befürchtet, dass der Wert des Anteils zu hoch ausgewiesen wurde.

ARM mit satter Umsatzsteigerung im 1. Quartal gegenüber Vorjahreszeitraum

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Der britische Chipdesigner ARM mit Sitz in Cambridge trotzt dem nachlassenden Smartphone-Wachstum weiter: Der Umsatz des Unternehmens kletterte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf 276 Mio. britische Pfund. Dazu trug auch das im Jahresvergleich etwas schwächere Pfund bei – den weitaus grössten Teil seiner Rechnungen stellt das Unternehmen in Dollar aus. Insbesondere mit neuen Lizenzen und den höherwertigen Chips hatte das Unternehmen gut abgeschnitten.

CEO Michael Brecht wirft bei Doodle das Handtuch

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Michael Brecht ist als Chief Executive Officer (CEO) über zwei Jahre an der Spitze von Doodle gestanden. Nun wirft er das Handtuch und gibt die Geschäftsleitung des Online-Terminplaners im Verlauf des Sommers ab, um sich künftig ausserhalb von Tamedia im digitalen Bereich weiter als Investor und Führungsperson zu engagieren, heisst es in einer Aussendung des Medienkonzerns Tamedia.

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