USA: Uber will mit 100-Millionen-Abschlagszahlung streit mit Fahrern beenden

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Die US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittlerin Uber mit Sitz in San Francisco will einen Abschlagsbetrag von 100 Millionen bereit stellen, um einen Streit mit Fahrern beizulegen, der ihr Geschäftsmodell gefährden könnte. Die Fahrer wollten via Sammelklagen einen Angestellten-Status erfechten, anstatt als selbstständige Unternehmer zu gelten.

FBI blätterte für iPhone-Entschlüsselung Millionen auf den Tisch

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Die zentrale Sicherheitsbehörde der USA, das FBI (Federal Bureau of Investigation), musste für die Entschlüsselung des Attentäter-iPhones offenbar eine Millionensumme auf den Tisch legen. FBI-Chef James Comey liess auf einer Sicherheitskonferenz in London die Bemerkung fallen, der Betrag übersteige die Einkünfte, die er in seiner restlichen Amtszeit noch erhalten werde, was mehr als 1,3 Millionen Dollar wäre, wie Reuters errechnete.

BMW und Daimler sagen Kooperation mit Apple bei iCar ab

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BMW und Daimler wollen nicht mit Apple zusammenarbeiten: Die beiden deutschen Hersteller sollen laut Handelsblatt Avancen des IT-Konzerns eine Absage erteilt haben. Apple habe die Konzerne davon überzeugen wollen, als Zulieferer für ein geplantes iCar in Erscheinung zu treten. Die Automobil-Unternehmen fürchteten allerdings, in die Rolle von "Foxconn" gedrängt zu werden. Sie wollen lieber selbst im Bereich selbstfahrender (E-)Autos aktiv sein.

Stagnierender Quartals-Umsatz bei Verizon

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Der US-Telekom-Konzern Verizon geht mit gemischten Zahlen in die Verhandlungen über den Kauf des Kerngeschäfts von Yahoo: Der grösste US-Mobilfunker konnte im ersten Quartal zwar unerwartet viele neue Kunden gewinnen, der Umsatz stieg jedoch nur minimal auf rund 32,2 Mrd. Dollar und damit nicht so stark wie gedacht an. Zudem kündigte der Konzern an, ein Streik im Unternehmen werde den Gewinn im laufenden Quartal belasten. Die Verizon-Aktien verloren darauf vorbörslich rund zwei Prozent.

Twitter mit 114 Millionen Plattform-Besuchern in den USA

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Der Online-Kurznachrichtendienst Twitter mit Zentrale in San Francisco verzeichnete im vergangenen März in den Vereinigten Staaten 114 Millionen Besucher auf seinen Webseiten. Dies errechneten die Marktforscher von Comscore. Damit rangiert die Microblogging-Plattform auf Platz 15 der meistbesuchten Webseiten in den USA und liegt damit deutlich hinter Facebook mit 207,4 Millionen Besuchern und auch hinter LinkedIn, das auf 122,7 Millionen Besuchern kam.

Logitech: Falsche Rechnungslegung könnte Investoren-Sammelklage in den USA nach sich ziehen

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Aufgrund der Fehler, die Logitech in der Rechnungslegung 2011 unterlaufen sind, droht der schweizerisch-amerikanischen Zubehörspezialistin aufgrund der dadurch entstandenen Schäden seitens der Investoren nun eine Sammelklage in den USA. Die New Yorker Anwaltskanzlei "Rosen Law Firm" bereiten eine entsprechende Eingabe vor.

Amazon Web Services nun mit eigener Schweizer Niederlassung operativ

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Amazon lukriert bereits 40 Prozent seines Konzerngewinnes über Web-Dienstleistungen. Nun hat Amazon Web Services (AWS) eine eigene Schweizer Geschäftsstelle im Zürcher Sihlcity-Areal eröffnet. Über dieses Büro wolle man Unternehmen jeglicher Grösse, vom Startup bis hin zu Traditionsfirmen, bei ihrem Wechsel zur AWS Cloud unterstützen, teilte die Firma im Rahmen einer Medienkonferenz mit.

Hellofresh in der Schweiz mit Online-Lieferdienst für Kochboxen gestartet

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Mit dem Start in der Schweiz ist der Online-Lieferdienst für Kochboxen Hellofresh nun bereits im achten Land aktiv geworden. Das Unternehmen wächst. Der Online-Service wurde wie Zalando vom Startup-Geburtshelfer Rocket Internet gegründet. Für den Schweizer Markt hat Hellofresh Rezepte und Zutaten angepasst.

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