Twitter mit 114 Millionen Plattform-Besuchern in den USA

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Der Online-Kurznachrichtendienst Twitter mit Zentrale in San Francisco verzeichnete im vergangenen März in den Vereinigten Staaten 114 Millionen Besucher auf seinen Webseiten. Dies errechneten die Marktforscher von Comscore. Damit rangiert die Microblogging-Plattform auf Platz 15 der meistbesuchten Webseiten in den USA und liegt damit deutlich hinter Facebook mit 207,4 Millionen Besuchern und auch hinter LinkedIn, das auf 122,7 Millionen Besuchern kam.

Logitech: Falsche Rechnungslegung könnte Investoren-Sammelklage in den USA nach sich ziehen

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Aufgrund der Fehler, die Logitech in der Rechnungslegung 2011 unterlaufen sind, droht der schweizerisch-amerikanischen Zubehörspezialistin aufgrund der dadurch entstandenen Schäden seitens der Investoren nun eine Sammelklage in den USA. Die New Yorker Anwaltskanzlei "Rosen Law Firm" bereiten eine entsprechende Eingabe vor.

Amazon Web Services nun mit eigener Schweizer Niederlassung operativ

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Amazon lukriert bereits 40 Prozent seines Konzerngewinnes über Web-Dienstleistungen. Nun hat Amazon Web Services (AWS) eine eigene Schweizer Geschäftsstelle im Zürcher Sihlcity-Areal eröffnet. Über dieses Büro wolle man Unternehmen jeglicher Grösse, vom Startup bis hin zu Traditionsfirmen, bei ihrem Wechsel zur AWS Cloud unterstützen, teilte die Firma im Rahmen einer Medienkonferenz mit.

Hellofresh in der Schweiz mit Online-Lieferdienst für Kochboxen gestartet

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Mit dem Start in der Schweiz ist der Online-Lieferdienst für Kochboxen Hellofresh nun bereits im achten Land aktiv geworden. Das Unternehmen wächst. Der Online-Service wurde wie Zalando vom Startup-Geburtshelfer Rocket Internet gegründet. Für den Schweizer Markt hat Hellofresh Rezepte und Zutaten angepasst.

Qualcomm hat mit Abkühlung der Smartphone-Verkäufe zu kämpfen

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Der US-amerikanische Halbleiterhersteller Qualcomm mit Sitz im kalifornischen San Diego gibt nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal eine verhaltene Gewinnprognose: Für das laufende Geschäftsvierteljahr sagte das Management ein Ergebnis je Aktie unter der Analystenschätzung voraus. Zugleich rechnet das Unternehmen, dessen Chips in Apple- und Samsung -Smartphones eingesetzt werden, mit einem Rückgang der Auslieferungen um 13 bis 22 Prozent.

Mit Big Data das Netzwerk- und Applikationsmanagement optimieren

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Die Verfechter von Big Data preisen eine Reihe von Geschäftsanwendungen an wie etwa datengestützte Kaufentscheidungen, erweiterten Marktüberblick oder Kundenfeedback, auf das umgehend reagiert werden kann, die zweifellos von grossem Nutzen für das Geschäft sind. Allerdings müssten Unternehmen nur mal einen Blick nach innen werfen, um bisher ungenutztes Potenzial aufzudecken. Auch die beiden wichtigsten internen IT-Prozesse, das Netzwerkmanagement und die Bereitstellung von Anwendungen, können von Big Data profitieren.

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