Google steuert im Konflikt mit EU auf erste Geldstrafe zu

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In der Auseinandersetzung mit der EU in wettbewerbsrechtlichen Fragen könnte der US-Internetgigant Google noch in diesem Jahr eine erste Geldstrafe ausfassen. Nach drei gescheiterten Versuchen zur Verständigung seit 2010 habe die Alphabet-Tochter nicht vor, ohne ein Einlenken der EU erneut eine Einigung anzustreben, wie sich Insiderkreise gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters äusserten.

GPS-Spezialistin Garmin mit gutem Startquartal

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Die GPS- und Navigations-Spezialistin Garmin mit Headquarters im schweizerischen Schaffhausen ist mit einem guten Auftaktquartal ins neue Jahr gestartet. Konkret meldet das Unternehmen für das erste Quartal 2016, das am 26. März zu Ende ging, einen Umsatz von 624 Millionen Dollar. Gegenüber der Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von sieben Prozent.

Clientis verlängert Verträge mit Swisscom um weitere sechs Jahre

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Die 15 Clientis-Banken sowie 10 weitere Regionalbanken wollen auch in der mittelfristigen Zukunft ihre IT- und BPO-Leistungen von Swisscom beziehen. Die entsprechenden Verträge für Konnektvität, IT-Arbeitsplätze und die Auslagerung der Geschäftsprozesse Zahlungsverkehr, Wertschriftenabwicklung und Valorendatenmanagement, die bis 2017 Gültigkeit haben, wurden jetzt frühzeitig bis 29123 verlängert, wie Swisscom via Aussendung wissen lässt.

Oracle blättert für Textura 663 Millionen Dollar auf den Tisch

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Die US-amerikanische Software- und Datenbankspezialistin Oracle mit Sitz im kalifornischen Redwood City schnappt sich die auf Konstruktions- und Payment-Management-Lösungen für die Engineering-Industrie fokussierte Textura und lässt sich dies 26 US-Dollar je Aktienpapier kosten. In Summa ergibt dies einen Übernahmepreis in Höhe von 663 Millionen US-Dollar.

Amazon profitiert vom Cloud-Geschäft und Treueprogrammen

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Der US-Versandhandelsriese Amazon mit Sitz in Seattle im Bundesstaat Washington profitiert von seinem Treueprogramm Prime und dem Cloud-Geschäft. Im Auftaktquartal des neuen Jahres fuhr der weltgrösste Onlinehändler 513 Millionen Dollar (454 Mio. Euro) Gewinn ein. Ein Jahr zuvor stand noch ein Verlust von 57 Millionen Dollar zu Buche.

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