R&M baut Sortiment für Highspeed-Datennetze auf Schiffen aus

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Die auf Verkabelungssysteme für Netzwerkinfrastrukturen fokussierte R&M mit Sitz in Wetzikon im Zürcher Oberland erweitert ihr Portfolio für Highspeed-Datennetze auf Schiffen und Offshore-Plattformen. R&M nimmt neue Glasfasersysteme und die Produkte aus dem Kategorie-6A-RJ45-Sortiment in das maritime Programm auf.

Youtube will verstärkt gegen extremistische Inhalte vorgehen

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Bei Googles Videoportal Youtube sollen künftig 10.000 Mitarbeitende dafür sorgen, dass auf der Plattform keine extremistischen Inhalte mehr veröffentlicht werden. Youtube-Chefin Susan Wojcicki betonte gegenüber der britischen Zeitung "Daily Telegraph", dass das Personal für diese Aufgabe entsprechend aufgestockt werde.

Geschäftsbeziehung Dialog/Apple für 2018 prolongiert

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Der Chipentwickler Dialog Semiconductor mit operativem Sitz im britischen Reading sieht seine Geschäftsbeziehung zu Apple kurzfristig nicht beeinträchtigt durch eine mögliche Chip-Eigenproduktion des iPhone-Herstellers. Dialog habe keinen Anlass, die Geschäftserwartungen mit Apple im kommenden Jahr infrage zu stellen, erklärte das deutsch-britische Unternehmen. Die japanische Zeitung "Nikkei" hatte vergangene Woche unter Berufung auf Insider berichtet, Apple wolle künftig mehr wichtige Bauteile für seine Produkte im eigenen Haus entwerfen.

5G-Frequenzen in Deutschland bis 2018

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Die deutsche Bundesnetzagentur drängt zum Ausbau des schnellen Internets und will im kommenden Jahr die dafür notwendige Infrastruktur bereitstellen. "Damit die nächste Mobilfunkgeneration 5G möglichst schnell ankommt bei den Menschen, streben wir für 2018 die Bereitstellung der erforderlichen Frequenzen an", sagte der Präsident der Regulierungsbehörde, Jochen Homann. Vor allem die Versorgung in den ländlichen Regionen sei noch unzureichend. So hätten nur 36 Prozent der Haushalte Zugang zu Übertragungsgeschwindigkeiten von 50 Mbit/s.

Schweizer Banken durch Bitcoin in Gefahr?

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Der Wertpapierspezialist Thomas Peterffy des US-Unternehmen Interactive Brokers warnt vor der Digitalwährung Bitcoin: Er sieht im Handel auf breiter Front sogar Risiken, die die gesamte Wirtschaft wieder ins Straucheln bringen könnten – wie in der Finanzkrise 2008. Auch Schweizer Banken wären dann betroffen. Bitcoin als etabliertes Finanzprodukt seien ein systemisches Risiko. Er wiederholte damit Warnungen, die er bereits in der vergangenen Woche öffentlich gemacht hatte. Langfristig rechnet er damit, dass Bitcoin wertlos wird.

Steuerstreit: Irland einigt sich mit Apple

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Offenbar ist im Konflikt zwischen der EU-Kommission und Irland über nicht zurückgeforderte Steuernachlässe vom iPhone-Hersteller Apple eine Wende in Sicht. Wie der irische Finanzminister Paschal Donohoe in Brüssel bekannt gab, hat die irische Regierung mit dem US-Unternehmen eine Einigung erzielt, wonach Apple im ersten Quartal des kommenden Jahres mit der Zahlung von Geldern auf ein Treuhandkonto beginnen werde.

Procivis und Kanton Schaffhausen präsentieren eID-Lösung

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Procivis und der Kanton Schaffhausen haben heute im Rahmen des "eGovernment Day Schaffhausen 2017" der Bevölkerung die Pilotversion der Schaffhauser eID+ vorgestellt. Die elektronische Identitätslösung basiert auf der Technologie von Procivis und kann von Einwohnern des Kantons ab sofort über die entsprechenden App-Stores auf Mobiltelefone mit iOS- oder Android-Betriebssystem heruntergeladen werden. Die eID+ soll den sicheren und einfachen Zugang zu den verschiedenen elektronischen Dienstleistungen des Kantons gewährleisten.

ETH-Forscher zeigen, wie sich Speicher auf atomarer Ebene verhalten

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Ein CBRAM-Speicher soll mit Halbleitern arbeiten, die nur wenige Atome dick sind und dennoch berechenbare Stromflüsse aufweisen, wenn es nach Forschern der ETH Zürich geht. Dank einer hochpräzisen Simulation ist es den Wissenschaftlern gelungen, mehr darüber zu erfahren, wie sich Speicher auf atomarer Ebene verhalten. Durch diese Erkenntnisse könnten Speichereinheiten kleiner und energiesparender werden.

Facebook eröffnet neues Entwicklungszentrum in London

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Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook baut mit der Eröffnung eines neuen Entwicklungszentrums seine Präsenz in London aus. In dem Bürokomplex im Zentrum der britischen Hauptstadt sollen nach Angaben von Facebook 800 neue Arbeitsplätze entstehen. Damit avanciert London zur grössten Technologiedrehscheibe des Internetriesen aus Kalifornien ausserhalb der USA.

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