"Lebendes Tattoo" schlägt bei Umweltgiften Alarm

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Biosensoren, die Schadstoffe registrieren oder den pH-Wert messen, trägt man künftig auf der Haut, zumindest, wenn es nach den Vorstellungen von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht. Das Team um Xuanhe Zhao und Timothy Lu hat ein 3D-Druckverfahren entwickelt, das mit einer Tinte arbeitet, die aus genetisch veränderten Bakterien besteht. Diese sind so manipuliert worden, dass sie aufleuchten, wenn sie mit dem Material in Verbindung kommen, für das sie ausgelegt sind.

WLAN für Bern-städtische Volksschulen und Kindergärten

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Die Stadt Bern will ihre Volksschulen und Kindergärten mit WLAN ausrüsten. Dazu beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat Kredite in der Höhe von 1,576 Millionen Franken und für die gesamte Netzwerkerschliessung der Schulanlagen während fünf Jahren (2018 bis 2023) einen Verpflichtungskredit von über 2,055 Millionen Franken. Die Umsetzung des Lehrplans 21 mit elektronisch unterstütztem Lernen bedinge einen leistungsfähigen drahtlosen Internetzugang, heisst es zur Begründung.

Broadcom geht gestärkt in Übernahmekampf mit Qualcomm

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Der Chipkonzern Broadcom hat mitten im Werben um den Konkurrenten Qualcomm seinen Gewinn deutlich gesteigert: Im vierten Quartal sei der Überschuss wegen der starken Nachfrage nach Wifi- und Bluetooth-Chips auf 671 Mio. Dollar (666 Mio. Franken) geklettert, teilte das US-Unternehmen mit. Im Vorjahreszeitraum hatten Sondereffekte noch für einen Verlust von 668 Mio. Dollar gesorgt. Zugleich hob Broadcom die Dividende um 72 Prozent auf 1,75 Dollar je Aktie an.

Oliver Samwer kauft Rocket-Aktien

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Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer hat für 33,8 Millionen Euro Aktien des eigenen Unternehmens gekauft. Dies geht aus einer am gestrigen Donnerstag veröffentlichten Börsenpflichtmitteilung zu der Startup-Schmiede hervor. Von dem Berliner Internetkonzern war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Die im Kleinwerteindex S-Dax notierte Rocket-Aktie lag am Nachmittag gut zwei Prozent im Plus.

Weltweite Security-Ausgaben klettern im nächsten Jahr auf 96 Milliarden US-Dollar

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Die weltweiten Ausgaben für Security werden im Jahr 2018 auf insgesamt 96,3 Milliarden US-Dollar klettern. Dies bedeutet ein Plus von 8 Prozent gegenüber 2017, wie das Marktforschungsunternehmen Gartner voraussagt. Unternehmen geben Gartner zufolge künftig mehr für Security aus aufgrund eines gesteigerten Bewusstseins für Risiken, Security-Vorschriften und Entwicklungen in der digitalen Unternehmensstrategie.

ICT-Trends 2018 (1): Mit künstlicher Intelligenz die IT neu erfinden

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Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden den IT-Betrieb künftig immens vereinfachen. Möglich wird das, weil sich damit Prozesse und Aufgaben erweitern und automatisieren lassen. Das Problem bisher: Die IT ist im Laufe der Jahre zu komplex geworden. Betreiber suchen dringend nach Technologien, mit denen sich die Arbeit effizienter gestalten lässt.

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