Forscher lehren Computern, per Cloud zu lernen

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Eine Studie des Open Cloud Institute der Universität von Texas in San Antonio beschreibt eine neue, Cloud-basierte Lernplattform für Künstliche Intelligenz (KI), welche es Maschinen ermöglichen soll, wie Menschen zu lernen. Geschehen soll dies durch die "Cloud-eLab", in der beispielsweise der Austausch zwischen Lehrern und Schülern aufgezeichnet und Entscheidungen über wahre und unwahre Aussagen abgespeichert werden sollen.

Von der Marketing Cloud zur Experience Cloud und was es für den CIO bedeutet

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Welche Auswirkungen integrierte Digital Marketing Suiten auf Unternehmen aus Sicht des CIOs haben, wie aktuelle Technologie-Trends wie etwa künstliche Intelligenz (KI) und verbesserte Personalisierungsfunktionen zukünftige Marketing-Technologien und deren Kundenerlebnisse bestimmen, was Experience Clouds bringen und welche Rolle der CIO in Zeiten allumfassender Digitalisierung spielt, untersucht Adobe in seinem Whitepaper "Von der Marketing Cloud zur Experience Cloud – Was der Einstieg ins Erlebnis-Zeitalter für CIOs bedeutet".

Florierender Onlinehandel und ein stark wachsendes Cloud-Geschäft bescheren Amazon Rekorde

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Der florierende Onlinehandel und das stark boomende Cloud-Business beflügeln Amazon und haben dem Online-Versandhandelsriesenim Weihnachtsquartal zu Rekordzahlen verholfen. Konkret kletterten die Erlöse um 38 Prozent auf 60,5 Milliarden Dollar. Unter dem Strich profitierte der Konzern aus Seattle auch von der Steuerreform von US-Präsident Donald Trump. Wegen einer Steuergutschrift von fast 790 Millionen Dollar erhöhte sich der Gewinn um mehr als das Doppelte auf knapp 1,9 Milliarden Dollar.

Neue Cisco HyperFlex-Version soll Multi-Cloud-Nutzung erleichtern

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Der US-Netzwerkriese Cisco hat mit Hyperflex 3.0 eine neue Version seiner Software-Plattform für hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) herausgebracht. Sie soll für jede Anwendung auf jeder Cloud bei jeder Skalierung eine hohe Performance und ein einfaches Management gewährleisten, verspricht der Konzern aus dem kalifornischen San José.

IBM riegelt deutsche Cloud von USA ab

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Im heiss umkämpften Markt der Cloud-Dienste hat sich der US-Konzern IBM für eine neuartige Strategie entschieden: Weil viele europäische Kunden sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Daten machen, hat IBM sein deutsches Cloud-Zentrum in Frankfurt für Zugriffe aus Übersee abgeriegelt. Ausgenommen sind demnach lediglich die Mitarbeiter der Kundenfirmen selbst.

IBM und Salesforce bauen Partnerschaft weiter aus

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Salesforce mit Headquarters in San Francisco und IBM mit Zentrale in Armonk bauen ihre strategische Partnerschaft weiter aus. So werde etwa Big Blue eine Watson-App für Salesforce Quip Live Apps entwickeln. Damit wird die kollaborative Dokumenten-Plattform von Salesforce mit neuen KI-Funktionen bestückt. Die Kalifornier hatten die Live-Apps Ende vergangenen Jahres vorgestellt. Jetzt kann sie direkt in ein Quip-Dokument integriert werden.

Netgear erweitert Smart-Cloud-Switch-Familie

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Die auf Datennetze fokussierte Netgear mit Sitz im kalifornischen San José hat zwei neue Switches mit 28 Ports lanciert, die sich für Unternehmen mit grösseren Netzwerken eignen. Das Setup, Monitoring und Management der Switches erfolg gemäss Mitteilung über die Netgear-Lösung Insight, die derzeit als App und ab Mitte Februar 2018 auch über ein Cloud-Web-Portal zur Verfügung stehen soll.

Oracle möchte im Cloud-Geschäft expandieren

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Der amerikanische Software-Riese Oracle mit Hauptsitz im kalifornischen Redwood City will sein Cloud-Geschäft mit einem Zukauf in Australien ausbauen: Der dortigen Firma Aconex bietet Oracle 1,56 Milliarden Australische Dollar, umgerechnet 1,18 Milliarden Franken. Aconex teilte mit, das Führungsgremium habe sich einstimmig dafür ausgesprochen, die Offerte anzunehmen. Sie liegt gut 47 Prozent über dem Börsenschlusskurs von vergangenem Freitag.

Amazon partnert im chinesischen Cloud-Geschäft mit NWCD

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Amazon will im hart umkämpften und streng regulierten Cloudgeschäft in China mit einem neuen Partner punkten. Die Cloud-Sparte AWS tue sich mit der Firma Ningxia Western Cloud Technology (NWCD) zusammen, um künftig aus der nordwestlichen Provinz Ningxia entsprechende Dienstleistungen anzubieten, teilte der US-Technologiekonzern mit.

EU lanciert Übersetzungsdienst aus der Cloud

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Ein smarter Übersetzungs-Assistent soll Flüchtenden in Europa einige der grössten Hürden im Alltag aus dem Weg räumen: Der Dienst "Capiche" nutzt Künstliche Intelligenz und das Wissen eines Netzwerks und übersetzt wichtige Informationsquellen selbst in Sprachen wie Arabisch, Farsi oder Paschtu. Das Angebot richtet sich an kleine Redaktionen und Nicht-Regierungsorganisationen. Diese sähen sich heute mit Anfragen in unterschiedlichsten Sprachen konfrontiert, von den üblichen Sprachassistenten könnten sie nicht bewältigt werden.

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