Christopher Tighe neuer Chef von Cisco Schweiz

Christstopher Tighe (Bild: zVg)

Dere 47-jährige Manager Christopher Tighe hat bei Cisco Schweiz seine Funktion als neuer Geschäftsführer angetreten. Tighe steht schon seit über 20 Jahren in den Diensten von Cisco. Dabei hat er in mehreren Ländern – zuletzt in Deutschland – Führungspositionen ausgefüllt. In der Schweiz wolle er vor allem die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft vorantreiben, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

Schweizer Bundesgericht revidiert Urteil bei von Hackern erteilten Zahlungsaufträgen

Das Schweizer Bundesgericht (Bild: Picswiss/ Roland Zumbühl/ Gnu)

Eine Genfer Privatbank haftet nicht für unrechtmässige Abbuchungen von einem Kundenkonto, da sie kein schwerer Fehler trifft. Dies hat das Schweizer Bundesgericht entschieden. Hacker hatten sich Zugang auf das Mailkonto eines Kunden verschafft und Überweisungen auf von ihnen bestimmte Konten veranlasst. Das oberste Gericht der Schweiz hat in einem gestern veröffentlichten Urteil einen Entscheid des Genfer Kantonsgerichts aufgehoben. Dieses hatte die Bank verpflichtet, dem Kunden rund 320.000 Euro und 185.000 US-Dollar zu erstatten.

Nominierte für den "Customer Relations Award" stehen fest

Bild: zVg

Im Rahmen des "Golden Headset Awards" werden seit mittlerweile elf Jahren Schweizer Unternehmen für die Gestaltung von nachhaltigen Kundenbeziehungen im digitalen Zeitalter ausgezeichnet. Bereits letztes Jahr gab es Änderungen am Award-Konzept, wie beispielsweise den erstmals verliehenen Award in der Kategorie "Customer Experience". 2020 folgen gemäss Mitteilung nun weitere Anpassungen.

BE-Login beim Kanton Bern nun auch mit SwissID möglich

Bild: Screenshot

Der Kanton Bern setzt für seinen Online-Anmeldedienst BE-Login neu auch das Login mit SwissID ein. Die Onlineangebote stehen Einwohnern rund um die Uhr zur Verfügung. Unter anderem ist es beispielsweise möglich, die Steuererklärung komplett elektronisch einzureichen und benötigte Belege elektronisch hochzuladen. Das Online-Angebot werde ständig ausgebaut, so der Kanton.

Wisekey befördert Ben Stump zum neuen Marketing- und Vertriebschef

Ernennt neuen Chief Revenue Officer: Wisekey (Bild: zVg)

Die auf Cybersecurity und Internet of Things (IoT) spezialisierte Genfer Wisekey mit Holding-Sitz in Zug hat Ben Stump zum Chief Revenue Officer befördert. In seiner neuen Funktion ist Stump laut Aussendung künftig weltweit für das Marketing und den Vertrieb von Wisekey verantwortlich.

Swisstopo lanciert neue Karten- und Geodaten-App

Bild: Swisstop

Das schweizerische Bundesamt für Landestopografie Swisstopo hat eine neue Karten- und Geodaten-App vorgestellt. Die App wurde von Grund auf neu entwickelt und bringt die Schweizer Landeskarten zusammen mit vielen weiteren Themen wie Wandern, Velofahren, Schneesport oder Aviatik auf Smartphones und Tablets. Nebst den präzisen Karten und den vielseitigen Themen glänzt die App durch eine einfache Bedienung sowie das Planen und Aufzeichnen von Touren.

Mobilezone lanciert eigenes Kunden-Vorteilsprogramm

Hauptsitz von Mobilezone in Rotkreuz (Bild: zVg)

Mit dem "Mobilezone Club" hat die Mobilezone jetzt ein eigenes Vorteilsprogramm für ihre Kunden lanciert. Diese können beim Einkaufen ab sofort Punkte sammeln und diese anschliessend zur Zahlung in einem von insgesamt 120 Mobilezone Shops verwenden. Zudem sollen sie von massgeschneiderten Angeboten und Aktionen profitieren, wie es in einer Aussendung dazu heisst. Auch sollen sie zudem als erste über neue Produkte informiert und bei Verkaufsstart von neuen Geräten priorisiert behandelt werden.

Crealogix mit etwas mehr Umsatz und Stellenabbau

Baut 10 Prozent der Stellen ab: Crealogix (Bild: Crealogix)

Die auf Digital Banking ausgerichtete Crealogix mit Holding-Sitz in Zürich konnte im vergangenen Geschäftsjahr 2019/2020, das am 30. Juni endete, ihren Umsatz leicht um 1,7 Prozent auf 104 Millionen Franken steigern. Weniger gut sieht es auf der Gewinnseite aus. Der Vorsteuergewinn (Ebitda) beläuft sich zwar auf 2,4 Millionen Franken, aber da das Unternehmen 7 Millionen Franken für umstrukturierungsbedingte Rückstelligen aufbringen muss, bleibt unter dem Strich ein Verlust in Höhe von 4,6 Millionen Franken hängen.

Seiten

Schweiz abonnieren