Hunderte neuer Nazca-Linien in Peru mit Hilfe von KI entdeckt

Archivbild: Pixabay/Monikawl999

Bislang kannte man 430 alte Scharrbilder in der peruanischen Nazca-Wüste. Aber es gibt deutlich mehr. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) entdeckten japanische Forscher nach eigenen Angaben gut 300 weitere dieser rund 2'000 Jahre alten geheimnisvollen Erdzeichnungen, was die Anzahl der "Nazca-Linien" fast verdoppelt.

Datenzentrierter KI-Trick zur Bereinigung von Maschinendaten

Bild: ZHAW

Forschende der ZHAW School of Engineering (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) haben ein innovatives Framework entwickelt, das Anomalien und Defekte in Maschinen effizienter erkennt, selbst wenn Trainingsdaten verunreinigt sind. Diese Entwicklung geht auf eine zentrale Herausforderung in der KI-Forschung ein: eine präzise Fehlererkennung, ohne auf fehlerfreie Trainingsdaten zurückgreifen zu können.

Galaxus integriert KI für Produktanfragen der Community

Technische Fragen beantwortet in der Galaxus Community ab sofort eine KI (Foto: Galaxus)

Ein zentraler Teil des Onlineshops von Galaxus ist der Community-Bereich. Im über die Jahre gewachsenen Website-Bereich kümmert sich das Community-Team des zum Migros-Konzern gehörenden Onlinehändlers um alle Fragen, die Kunden zu Produkten oder verwandten Themen haben. Oft sind die Kunden sogar schneller als das Galaxus-Team und beantworten ihre Fragen untereinander und diskutieren darüber.

UNO legt Empfehlungen zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz vor

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Ein Expertengremium der UNO (United Nations Organisation) hat nun, nach einem runden Jahr der Beratungen, eine Liste von Empfehlungen für die Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) vorgelegt. Die Vorschläge sollen auf einer Konferenz, die noch im September stattfinden soll, diskutiert werden. Die Fachleute regen unter anderem die Bildung eines unabhängigen Komitees an, das unparteiische und verlässliche wissenschaftliche Erkenntnisse über KI liefern und allgemein zugänglich machen soll.

Globaler KI-Markt wächst dreimal so schnell wie der klassische IT-Markt

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Der weltweite KI-Markt wird von 540 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 1.270 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 wachsen. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 19 Prozent, dreimal so viel wie der gesamte IT-Markt im selben Zeitraum pro Jahr zulegen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Managementberatung Sopra Steria Next.

OpenAI räumt neuem KI-Modell mehr Zeit zum Nachdenken ein

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Mit "o1" hat die US-amerikanische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI ein neues KI-Modell lanciert, das komplexere Aufgaben als bisherige Chatbots bewältigen könne. Die Software verbringe zu diesem Zweck mehr Zeit mit "Nachdenken", bevor sie eine Antwort gibt, ganz so, wie dies eine Person machen würde, teilt OpenAi dazu mit.

Beirat Digitale Schweiz: Austausch zur Regulierung von künstlicher Intelligenz

Symbolbild: Geralt auf Pixabay

Am Beiratstreffen Digitale Schweiz vom 11. September haben sich die Teilnehmenden über mögliche Ansätze zur Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) ausgetauscht. Sie waren sich laut Aussendung dazu einig, dass die Chancen von KI genutzt und gleichzeitig die Risiken für die Gesellschaft minimiert werden sollen. Bundesrat Albert Rösti leitete dieses Treffen, an dem auch Bundeskanzler Viktor Rossi teilnahm.

Mit dem "Xanadu"-Release bringt Servicenow KI-Agenten auf die Now Platform

Symbolbild: Kapi

Mit "Xanadu" hat Servicenow eine neue Version seines Flaggschiffes, der Now Platform, angekündigt. Wichtigste Neuerung sind die integrierten AI Agents (Artificial Intelligence), die Servicenow nun für das Kundenservice-Management (CSM) und IT-Service-Management (ITSM) bereit stellt, um Intelligenz in die Arbeitsabläufe des Unternehmens in Bereichen wie IT, Kundenservice, Beschaffung, Personalwesen, Softwareentwicklung und mehr zu bringen.

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