Entsperrung mobiler Devices durch Schädel-Reflexion statt mit Passwort

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Mobile Devices könnten bald mithilfe des Schädels entsperrt werden. Forscher der Universität Stuttgart haben nämlich in Zusammenarbeit mit Kollegen der Universität des Saarlandes sowie des Max-Planck-Instituts für Informatik das "Skullconduct"-System entwickelt. Die Entsperrung funktioniert mithilfe von Geräuschen, die jeder Schädel auf individuelle Weise reflektiert.

"Plastiq": Mobil bezahlen mit Hilfe von Fotos

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Die App "Plastiq" ermöglicht das Bezahlen nur mittels Fotografie der jeweiligen Rechnung. Die praktische Anwendung ist vom US-amerikanischen Startup Plastiq in Zusammenarbeit mit der internationalen Designfirma Ideo entwickelt worden. Die Zahlung erfolgt dann mithilfe der Kredit- oder Bankkarte. Zurzeit funktioniert die Anwendung allerdings erst in den USA und Kanada.

Revival des C64

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Das britische Startup Retro Games will unter dem Titel "The 64" den legendären "Brotkasten-Heimcomputer" C64 von Commodore neu herausbringen. Zusätzlich zum klassichen Tastatur-Computerdesign soll es auch eine Handheld-Konsole zum Mitnehmen geben.

Sirin kündigt unknackbares Smartphone für 15.000 Dollar an

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Das britisch-israelische Unternehmen Sirin Labs mit Hauptsitz in Schaffhausen will im Mai ein Smartphone auf den Markt bringen, das praktisch unknackbar sei. Dem entsprechend liegt der Fokus des Geräts, das Solarin heissen soll, ganz auf Verschlüsselung und Sicherheit. Und dies hat auch seinen Preis: Solarin soll preislich je nach Ausführung zwischen 10.000 und 15.000 Dollar angesiedelt sein.

Laurent Moureu neuer Country Manager von Alcatel Lucent Enterprise Schweiz

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Mit dem zweisprachigen Laurent Moureu hat ein neuer Country Manager die Führung von ALE Switzerland (Alcatel Lucent Enterprise) übernommen. Moreau folgt Gerhard Bartsch nach, der sich gemäss ALE-Aussendung dazu entschlossen habe, neue berufliche Wege zu gehen und Alcatel-Lucent Enterprise per Ende April verlassen werde.

"Hack an App": IT-Jugendförderungsprogramm für eine kreative Informatik

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In Zürich geht vom 2. bis 6. Mai wiederum das von der Zürcher TI&M ins Leben gerufene IT-Jugendförderprogramm "Hack an App" über die Bühne. Im Rahmen des Kursprogrammes sollen den jungen Leuten neueste Trends und Entwicklungen wie etwas das Internet of Things (IoT) nähergebracht werden.

Sonys Digitalkamera-Produktion leidet immer noch unter Erdbeben

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Nach den Erdstössen in der Region Kumamoto vom 14. April wurde die Produktion von Halbleitern in mehreren Werken der als "Silicon Island" bezeichneten Region unterbrochen, so auch die Fertigung von Bildsensoren bei Sony. Die CMOS-Sensoren-Produktion im 2001 errichteten Kumamoto Technology Center der Sony Semiconductor Manufacturing Corporation in der Präfektur Kumamoto ruht seit diesem Zeitpunkt. Da es immer noch Nachbeben gibt, ist derzeit noch unklar, wann die Produktion wieder aufgenommen werden kann.

Schweizer Informatikstundenten wollen viel verdienen - aber nicht nur

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Die Schweizer Informatikstudenten möchten viel verdienen. Ihnen ist ein attraktiver Grundlohn sogar wichtiger als Studierenden der Wirtschaftswissenschaften. Dennoch ist es mit dem Lohn alleine nicht getan: junge Technik-Talente wünschen sich ein innovatives, freundliches, dynamisches Arbeitsumfeld und wollen ihre persönlichen Interessen in ihren Arbeitsalltag integrieren können.

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