Telekom Austria mit weniger Umsatz und Gewinn

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Mit einem Ergebnisrückgang ist die mehrheitlich zum mexikanischen Telekommunikationsunternehmen América Móvil gehörende Telekom Austria ins erste Quartal 2016 gestartet. Im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum gab der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 2,5 Prozent auf 334,4 Mio. Euro nach, der Umsatz sank um 2,2 Prozent auf 1,009 Mrd. Euro.

Twitter mit Kurseinbruch und stagnierenden Zahlen

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Twitter verliert den Anschluss an die Internet-Platzhirsche Google und Facebook. Werbekunden machen deswegen einen Bogen um den Kurznachrichtendienst mit Sitz im kalifornischen San Francisco. Vor den Olympischen Spielen und der Fussball-Europameisterschaft hielten sie sich in den ersten drei Monaten insbesondere in Europa zurück, erklärte Twitter. Zudem gibt das Unternehmen selbst die Hoffnung auf, dass sich das Blatt bald wendet.

Smartphone-Markt zum Stillstand gekommen

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Über viele Jahre hinweg konnte der Smartphone-Markt mit beharrlicher Konstanz und ansehnlich zulegen. Per Jahresbeginn nun ist das Wachstum abrupt zum Stillstand gekommen. Gemäss den Marktforschern von IDC stagnierte der weltweite Absatz bei 334,9 Millionen Stück - ein dünnes Plus von 0,2 Prozent. Neu ist auch, dass die jungen chinesischen Marken OPPO und Vivo bekannte Anbieter wie Lenovo und Xiaomi aus den Top 5 verdrängt hätten, wie IDC berichtet.

Drohnen bedienen japanische Golfer mit Bällen und Snacks

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Der E-Commerce-Riese Rakuten startet in Japan mit dem Einsatz von Lieferdrohnen, wenngleich auch zunächst nur auf dem Golfplatz. Ab 9. Mai 2016 können Golfer im Camel Gold Resort in der Präfektur Chiba beispielsweise neue Bälle oder Snacks per Android-App bestellen. Die Drohnen des Dienstes "Sora Raku" liefern diese dann direkt auf den Platz.

Weltweite Ausgaben für IoT-Sicherheit werden markant zulegen

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Die weltweiten Ausgaben für IoT-Sicherheit (Internet of Things) werden im Jahr 2016 den Betrag von 348 Millionen US-Dollar betragen, wie das IT Research- und Beratungsunternehmen Gartner prognostiziert. Dies entspricht einem Anstieg um 23,7 Prozent im Vergleich zu 2015, in dem 281,5 Millionen US-Dollar ausgegeben wurden.

IT-Chefs mangelt es an Zeit für die digitale Transformation

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Für die CIOs (Chief Information Officer) wird es zunehmend schwieriger, überhaupt noch Zeit zu finden, um kreative Lösungen für das Tagesgeschäft zu entwickeln. Annähernd zwei Drittel (61 Prozent) der IT-Entscheider haben das Gefühl, der CIO verbringe mehr Zeit damit, die bestehenden IT-Systeme am Laufen zu halten als damit, neue Lösungen zu finden. Dies geht aus der Studie "The digital CEO" hervor, für die die Marktforscher von Vanson Bourne im Auftrag von BT insgesamt 1030 IT-Entscheider in elf Ländern befragt haben.

Cern setzt auf Sensor-Chips von Infineon

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Das Kernforschungszentrum Cern mit Sitz in Genf wird künftig auf Sensorchips des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies setzen. Gemäss Mitteilung lieferte Infineon 8-Zoll-Sensorchips an das Cern, das unter anderem den Aufbau von Materie sowie Wechselwirkungen zwischen Elementarteilchen untersucht. Mit den Chips sollen letztendlich die Geheimnisse des Weltalls gelüftet werden.

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