Comcast übernimmt Dreamworks

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Der US-amerikanische Kabelriese Comcast mit Sitz in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania schnappt sich für 3,8 Mrd. Dollar (knapp 3,4 Mrd. Euro) das Trickfilmstudio Dreamworks Animation. Das Studio steht hinter Kinohits wie "Madagascar", "Shrek" und "Kung Fu Panda". Der Kauf erfolge für 41 Dollar je Aktie in bar, wie die Comcast-Tochter NBC Universal verlauten lässt.

Nexum Schweiz verstärkt Management

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Das Management der Schweizer Digitalagentur Nexum verstärkt sich personell: Daniel Unger übernimmt gemäss Mitteilung die Position des Creative Directors und wird gleichzeitig Mitglied der Geschäftsleitung. In seiner neuen Funktion übernehme er die personelle Führung des Schweizer Kreationsteams in Bern und berichte direkt an Managing Director Nicola Schlup, heisst es.

Sony wieder im schwarzen Bereich

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Nach drei Jahren im Rotbereich ist der japanische Elektronikriese Sony wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Gemäss Mitteilung konnte die Playstation-Herstellerin in dem Ende März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2015/16 unter dem Strich einen Gewinn in HÖhe von 147 Milliarden Yen (rund 1,284 Mrd. Schweizer Franken) in die Bücher eintragen. Sony profitierte dabei vor allem vom robusten Spielegeschäft.

Dell lanciert Partnerprogramm und neue Produkte für IoT

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Der im texanischen Round Rock domizilierte IT-Riese Dell hat ein Partnerprogramm für Technologien und Lösungen im Internet of Things (IoT) vorgestellt. Das sogenannte "Dell IoT Solutions Partner Program" schaffe ein Partnerökosystem, das Unternehmen Orientierung in der fragmentierten IoT-Landschaft biete und ihnen dabei helfe, die richtigen Technologien für ihre Lösungen zu finden, verspricht Dell. Neben dem Start des Partnerprogramms präsentieren die Texaner gleich auch neue Produkte aus dem IoT-Umfeld.

Rocket-Aktie gibt wegen negativer Neubewertung von Modefirmen nach

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Rocket Internet muss die Erwartungen an seine Online-Modehändler im Ausland stark reduzieren: Die Berliner Beteiligungsgesellschaft bewertet die in der Global Fashion Group (GFG) gebündelten Modefirmen nun nur noch mit einer Mrd. Euro, zwei Mrd. Euro weniger als bisher. Gleichzeitig schiessen Rocket und der schwedische Co-Investor Kinnevik zusammen nochmals 300 Mio. Euro nach. Rocket ist mit 23 Prozent, Kinnevik mit 26 Prozent an der GFG beteiligt. Die Rocket-Aktie brach angesichts der Nachricht um sieben Prozent auf 25 Euro ein.

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