Oracle blättert für Textura 663 Millionen Dollar auf den Tisch

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Die US-amerikanische Software- und Datenbankspezialistin Oracle mit Sitz im kalifornischen Redwood City schnappt sich die auf Konstruktions- und Payment-Management-Lösungen für die Engineering-Industrie fokussierte Textura und lässt sich dies 26 US-Dollar je Aktienpapier kosten. In Summa ergibt dies einen Übernahmepreis in Höhe von 663 Millionen US-Dollar.

Amazon profitiert vom Cloud-Geschäft und Treueprogrammen

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Der US-Versandhandelsriese Amazon mit Sitz in Seattle im Bundesstaat Washington profitiert von seinem Treueprogramm Prime und dem Cloud-Geschäft. Im Auftaktquartal des neuen Jahres fuhr der weltgrösste Onlinehändler 513 Millionen Dollar (454 Mio. Euro) Gewinn ein. Ein Jahr zuvor stand noch ein Verlust von 57 Millionen Dollar zu Buche.

Deutschland: Netflix erstmals vor kinox.to

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Netflix wächst in Deutschland in beeindruckendem Tempo: Das zeigen Statistiken von Similarweb, das Traffic-Daten unterschiedlicher Webseiten miteinander vergleicht. Da Netflix seine Abozahlen nicht nach einzelnen Ländern aufdröselt, müssen Informationen über dessen Erfolg auf diesem Umweg gemessen werden. Laut Similarweb konnte Netflix im März 30 Millionen Visits verbuchen, was im Vergleich zum Vorjahr eine Verdoppelung bedeutet.

Paypal steigert Umsatz und Gewinn

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Der Bezahldienstleister Paypal hat dank neuer Kunden im ersten Quartal deutlich mehr verdient: Der Nettogewinn schoss in den drei Monaten bis Ende März um 43 Prozent auf 365 Millionen Dollar in die Höhe, wie das im vergangenen Jahr von dem Online-Auktionshaus Ebay abgespaltene US-Unternehmen mitteilte. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast ein Fünftel zu auf 2,54 Milliarden Dollar zu.

TUI verkauft Online-Buchungsportal Hotelbeds

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Der deutsche Reisekonzern TUI hat sein Online-Buchungsportal Hotelbeds für rund 1,2 Milliarden Euro an den britischen Finanzinvestor Cinven verkauft. Die Transaktion solle bis Ende September abgeschlossen werden, teilte Europas Branchenprimus mit, die Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden stehe noch aus. Der Erlös solle für Investitionen und zur Stärkung der Bilanz verwendet werden. Käufer ist GNVA, die neben Cinven auch dem Canada Pension Plan Investment Board gehört.

Comcast übernimmt Dreamworks

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Der US-amerikanische Kabelriese Comcast mit Sitz in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania schnappt sich für 3,8 Mrd. Dollar (knapp 3,4 Mrd. Euro) das Trickfilmstudio Dreamworks Animation. Das Studio steht hinter Kinohits wie "Madagascar", "Shrek" und "Kung Fu Panda". Der Kauf erfolge für 41 Dollar je Aktie in bar, wie die Comcast-Tochter NBC Universal verlauten lässt.

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